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Ex-Torjäger gibt Einblicke Wem Christian Beck für seine FCM-Karriere besonders dankbar ist

Christian Beck wurde als Torjäger zum Idol beim 1. FC Magdeburg, wo er inzwischen in die Vereinsarbeit eingebunden ist. Worauf der 35-Jährige in seiner Karriere besonders stolz ist.

Von DUR Aktualisiert: 29.12.2023, 12:16
Christian Beck und Trainer Andreas Petersen jubeln 2013 für den 1. FC Magdeburg in der Regionalliga.
Christian Beck und Trainer Andreas Petersen jubeln 2013 für den 1. FC Magdeburg in der Regionalliga. (Foto: imago/Christian Schroedter)

Magdeburg – Christian Beck verdankt seine erfolgreiche Torjäger-Karriere beim 1. FC Magdeburg vor allem zwei Trainern. "Andreas Petersen hat mich aus dem Amateurbereich geholt. Und Jens Härtel hat mir den Feinschliff als Profispieler verpasst", sagte "Beckus" der "Bild"-Zeitung.

Zwischen 2013 und 2021 hatte Beck für den FCM in Regionalliga, 3. Liga und 2. Bundesliga gestürmt und in allen Spielklassen getroffen. Seine zehn Zweitliga-Treffer in der Saison 2018/19 blieben dem FCM-Idol nachhaltig in Erinnerung: "Da bin ich richtig stolz drauf."

Christian Beck ist jetzt Sportfunktionär beim 1. FC Magdeburg

Inzwischen kickt der 35-Jährige nur noch "nebenbei" in der Oberliga-Niedersachsen für den 1. FSV Schöningen und ist beim 1. FC Magdeburg in die Vereinsarbeit eingebunden. Beck kümmert sich um Sponsorenbetreuung und Spieltagsorganisation, will in seinem Job als Funktionär schnell lernen und sich weiterentwickeln.

An ein Ende seiner aktiven Karriere denkt "Beckus" noch nicht, er will in Schöningen noch eine Saison dranhängen. Ohne Fußball geht es einfach nicht, auch wenn der er inzwischen nicht mehr das FCM-Trikot trägt: "Wenn ich im Stadion bin und die Jungs da unten spielen, dann juckt es mir immer noch in den Füßen."