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  5. 1. FC Magdeburg - St. Pauli 1:0: FCM ist stolz auf Sieg gegen Top-Team - Stimmen und Reaktionen

Stimmen zum Heimsieg FCM ist stolz nach Sieg über Top-Team St. Pauli: "So kann es weitergehen"

Stark verteidigt und vorne das nötige Glück gehabt: Der 1. FC Magdeburg hat dem Tabellenführer die erste Saisonniederlage beigebracht. Spieler und Trainer erklären, wie das gelang.

Von Ben Binkle 10.02.2024, 16:29
Der 1. FC Magdeburg feiert einen 1:0-Heimsieg gegen den FC St. Pauli, der Jubel nach dem Siegtor von Baris Atik war groß.
Der 1. FC Magdeburg feiert einen 1:0-Heimsieg gegen den FC St. Pauli, der Jubel nach dem Siegtor von Baris Atik war groß. (Foto: Christophe Gateau/dpa)

Magdeburg/DUR – Mit einer über weite Strecken disziplinierten Leistung hat der 1. FC Magdeburg Tabellenführer FC St. Pauli geschlagen und sich drei wichtige Punkte gesichert. Wir haben die Stimmen nach dem 1:0-Heimsieg der Blau-Weißen in der MDCC-Arena gesammelt.

Christian Titz (FCM-Trainer): "Es war ein gutes Spiel, was auf dem Geläuf nicht einfach war. Beide Mannschaften wollten Fußball spielen. Wir hatten in der Anfangsphase etwas Glück, dann aber eine gute erste Halbzeit gespielt. Da hätten wir uns schon belohnen können. Wir haben gegen ein absolutes Top-Team gespielt und es ging darum, wenig zuzulassen. Das Tor fällt natürlich durch einen Fehler des Gegners, aber ich finde, wir haben dennoch verdient gewonnen."

Baris Atik (FCM-Torschütze): "Wir sind in das Spiel gegangen, um die drei Punkte zu holen. Es war die Leistung, die wir an den Tag legen wollen. Daran werden wir gemessen. Wir gehen in das Spiel, um die Null zu halten. Es ist die Aufgabe der Abwehrspieler, zu verteidigen. Und das haben sie heute überragend gemacht. So kann es weitergehen."

Lesen Sie hier: Die FCM-Einzelkritik zum 1:0-Sieg gegen FC St. Pauli

Dominik Reimann (FCM-Torhüter): "Wir standen hinten sehr, sehr sicher und haben vorn auch sehr gute Möglichkeiten gehabt."

Fabian Hürzeler (St.-Pauli-Trainer): "Glückwunsch an Magdeburg. Wir haben es über 90 Minuten nicht verdient, zu gewinnen. Wir haben nicht unseren Ballbesitzfußball gespielt und uns zu selten im Duell Mann gegen Mann durchgesetzt. Eigentlich war es ein typisches Unentschieden, beide Mannschaften haben sich neutralisiert. Aber dann passieren individuelle Fehler im Fußball, das muss man akzeptieren. Es ist bitter, das müssen wir aufarbeiten. Wir sind unzufrieden, werden aber aus der Niederlage lernen." (Mit Material von dpa)