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die stimmen zur BIELEFELD-PARTIE FCM-Niederlage: Was die Blau-Weißen besonders enttäuschte

Durch die Pleite in Bielefeld ist die Lage beim 1. FC Magdeburg nochmal angespannter geworden. Wir liefern Stimmen zum 0:2 am Freitagabend.

Von Yannik Sammert 12.09.2025, 22:06
Erst über einen Sieg konnte sich Markus Fiedler mit dem 1. FC Magdeburg in fünf Ligaspielen freuen.
Erst über einen Sieg konnte sich Markus Fiedler mit dem 1. FC Magdeburg in fünf Ligaspielen freuen. (Foto: Imago Images/Noah Wedel)

Bielefeld/DUR - Nach der 0:2-Niederlage in Bielefeld befindet sich der 1. FC Magdeburg in der 2. Bundesliga nun auf dem ungemütlichen Relegationsplatz 16, da die Bochumer Tordifferenz besser ist. Und je nachdem wie das Wochenende im Unterhaus weitergeht, könnte der Club noch weiter abrutschen.

Eine bittere Gesamtsituation für die Blau-Weißen. Im Folgenden verschaffen wir einen Überblick, wie sich Magdeburgs Trainer Markus Fiedler und zwei Akteure des Clubs nach dem nicht weniger bitteren Spiel auf der Bielefelder Alm äußerten.

Fiedler resümierte:

„Es ist für uns erneut ein sehr enttäuschendes Spiel. Wir haben über 35, 40 Minuten einen sehr guten Ball gespielt, aber da leider unpräzise agiert im letzten Drittel. So länger die Halbzeit ging, haben wir uns mit Ballverlusten in Bedrängnis gebracht. In der Pause haben wir nochmal an das appelliert, was wir spielen wollen –Klarheit im Ballbesitz und die Wachheit. Umso enttäuschter bin ich, dass wir nach der Pause den Freistoß nicht effektiv verteidigen. Auch das zweite Tor steht für das Defizit, was wir hatten – den Zweikampf zu suchen. Danach haben wir wieder gute Momente kreiert, aber leider zu oft falsche Entscheidung getroffen und ungenau gespielt.“

Verteidiger Daniel Heber befand:

„Heute waren wir in vielen Situationen zu spät, sind nicht in die Zweikämpfe gekommen, sind dem Ball hinterhergelaufen. Das haben wir uns anders vorgestellt – klar. In der ersten Halbzeit war es auf jeden Fall besser, aber auch in der ersten Halbzeit haben wir dem Gegner, glaube ich, zu viel den Ball gelassen. Das wollen und kennen wir anders. Da wollen wir auch wieder ansetzen. Arminia Bielefeld hat das gut gemacht, aber unser Anspruch ist, mehr den Ball zu haben, in der zweiten Halbzeit auch mehr zu dominieren und die scheiß Gegentore, die wir kassiert haben, nicht mehr zu fressen.“

Mittelfeldspieler Dariusz Stalmach äußerte:

„Wir wussten, dass es ein schweres Spiel wird, und wenn wir, Bielefeld ein chaotisches Spiel zugestehen, sie wahrscheinlich gewinnen werden. Das ist passiert. Wenn wir den Ball hatten und kontrolliert haben, war meiner Meinung nach alles okay. Die letzten zehn Minuten der ersten Hälfte waren so, als wenn wir nicht spielen wollen. Wir haben den Ball verloren, sie hatten Konter, wir haben den Ball gewonnen und hatten Konter. Da war es wirklich chaotisch. Und im zweiten Durchgang müssen wir konzentrierter sein. Gerade in so einem Spiel wie diesem. Wir müssen bei allem fokussierter sein. Und nach dem 0:1 müssen wir anders reagieren.“

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