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  5. 1. FC Magdeburg Niederlage gegen Greuther Fürth in der Nachspielzeit

Tiefschlag in der Nachspielzeit FCM verliert Schlagabtausch mit Greuther Fürth 4:5

Im ersten Spiel nach dem Abgang von Martijn Kaars war das Problem des 1. FC Magdeburg eher die Defensive als die Offensive. Die Folge war ein Spektakel mit unglücklichem Ausgang gegen Greuther Fürth.

Von Tobias Haack Aktualisiert: 31.08.2025, 15:37
Alexander Ahl-Holmström (Mitte) feierte seine Tor-Premiere gegen das Kleeblatt.
Alexander Ahl-Holmström (Mitte) feierte seine Tor-Premiere gegen das Kleeblatt. (Foto: Eroll Popova)

Magdeburg - Der 1. FC Magdeburg hat am Sonntagnachmittag eine denkbar bittere Niederlage kassiert. Vor 23.673 Zuschauern in der Avnet Arena unterlagen die Elbestädter der SpVgg Greuther Fürth spät mit 4:5 (1:1). Eine starke Aufholjagd in Unterzahl blieb unbelohnt.

Trotz der turbulenten vergangenen Tage, die auch an der Mannschaft nicht spurlos vorbeigingen, startete der FCM gut in die Partie. Den ersten Hochkaräter setzte Rayan Ghrieb an den Innenpfosten (16.).

Futkeu trifft aus dem Nichts

Der Club schien ordentlich in der Spur, träumte dann aber plötzlich nach einem langen Ball. Die Qualität von Branimir Hrgota und Noel Futkeu, der zum plötzlichen 0:1 traf, regelte den Rest (24.).

Es dauerte vier Minuten, dann folgte die direkte Antwort. Am Ende eines sauberen Spielzugs über Luka Hyryläinen und Laurin Ulrich machte Alexander Ahl-Holmström alles richtig und erzielte sein erstes Tor für den FCM - 1:1. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause.

Ahl-Holmström schnürt Doppelpack

Im zweiten Durchgang wiederholten sich die Ereignisse. Wieder kam Blau-Weiß besser rein, hatte seine Chancen, doch das Tor aus dem Nichts lieferte Fürth. Felix Klaus ließ Max Geschwill stehen und traf ins kurze Eck zur erneuten Gäste-Führung (63.).

Wie reagierte der FCM? Erneut mit Ahl-Holmström! Dieses Mal erzwang der Schwede in feinster Torjägermanier im gegnerischen Strafraum den Ausgleich (64.). Das Spiel war nun entfesselt. Nur fünf Minuten später war es dann wieder Futkeu, der spektakulär auf 2:3 stellte (69.).

Bärendienst von Nollenberger

Für die Mannschaft von Trainer Markus Fiedler kam es nun knüppeldick: Nach einer Schwalbe sah der bereits verwarnte Alexander Nollenberger kurz darauf die Gelb-Rote Karte (70.). Rückstand und Unterzahl: Ging da noch was?

Die Antwort gab Fürths Klaus, der nach einem Konter zum vermeintlich vorentscheidenden 4:2 für die Franken abstaubte (76.). Dass die Moral der Hausherren intakt ist, unterstrich Rayan Ghrieb, der nochmal zum 3:4-Anschluss traf (84.).

Mit einem Geschenk in Form einer zu kurzen Kopfball-Rückgabe holte Fürth den bereits totgeglaubten Club dann tatsächlich nochmal zurück. Noah Pesch spritzte dazwischen und köpfte zum 4:4-Ausgleich ein.

Marco John trifft den FCM ins Mark

Das letzte Wort war dieses Tor noch nicht. Marco John verpasste dem FCM mit einem Schuss aus halblinker Position den finalen Knockout zum 4:5-Endstand (90.+9).

Tore: 0:1 Noel Futkeu (24.), 1:1 Alexander Ahl-Holmström (28.), 1:2 Felix Klaus (63.), 2:2 Ahl-Holmström (64.), 2:3 Futkeu (69.), 2:4 Klaus (76.), 3:4 Rayan Ghrieb (84.), 4:4 Noah Pesch (90.+3), 4:5 Marco John (90.+9). Bes. Vorkommnis: Gelb-Rote Karte für Alexander Nollenberger (70./1. FC Magdeburg).

1. FC Magdeburg: Reimann - Hugonet, Mathisen, Geschwill (81. Hercher) - Dzogovic (90. Hoti), Hyryläinen (81. Stalmach), Ulrich (90. Michel), Nollenberger - Ghrieb, Atik (81. Pesch) - Ahl-Holmström.

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