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Stimmen zum Spiel FCM-Kapitän Reimann: "Wir können uns davon nichts kaufen"

Die Akteure und Trainer des 1. FC Magdeburg waren nach der Niederlage gegen den SC Paderborn mal wieder niedergeschlagen. Auch das Lob des Gegners konnten sie nicht mehr hören. Die Stimmen zum Spiel.

Von Tobias Buschendorf 09.11.2025, 18:59
An Torhüter und Kapitän Dominik Reimann lag die neuerliche Niederlage des 1. FC Magdeburg nicht.
An Torhüter und Kapitän Dominik Reimann lag die neuerliche Niederlage des 1. FC Magdeburg nicht. (Foto: Eroll Popova)

Magdeburg/DUR - Der 1. FC Magdeburg schafft es in der 2. Bundeliga einfach nicht, die Mühle des ständigen Misserfolgs zu verlassen. Beim 0:1 gegen den SC Paderborn waren die Chancen erneut da, doch die Punkte nahm der Gegner mit.

Entsprechend niedergeschlagen fühlten sich Spieler und Trainer nach der Partie. Die Beteiligten hoben das Positive hervor, können die ständig gleiche Leier aber selbst schon nicht mehr hören.

FCM braucht "zeitnah" Tore

Luka Hyryläinen (Verteidiger, 1. FC Magdeburg): "Meiner Meinung nach haben wir ein solides Spiel, aber leider kein Tor gemacht. In der ersten Halbzeit haben wir es gut gemacht, aber einen Torschuss gekriegt und die machen das Tor. Wir müssen zusammen bleiben und hart arbeiten."

Lesen Sie auch: So lief das Spiel gegen den SC Paderborn.

Dominik Reimann (Kapitän, 1. FC Magdeburg): "Wir können uns davon nichts kaufen, aber es war kein schlechtes Spiel. Wir haben es wieder verpasst, das Tor zu machen, weil wir in der ersten Halbzeit die Chancen hatten. Und die machen aus gefühlt gar keiner Chance das 1:0 und wir laufen wieder hinterher."

"Man kann nur noch mehr arbeiten und gierig sein, ein Tor zu schießen, dann kommt es irgendwann wieder. Wir brauchen es zeitnah. Die Chancen sind da gegen jeden Gegner. Wir sind auf einem Weg, den wir weitergehen müssen und wollen."

FCM-Trainer Sander sieht simplen Fehler

Petrik Sander (Trainer, 1. FC Magdeburg): "Es ist schwer, in Worte zu fassen. Ich weiß nicht, ob wir eine bessere erste Halbzeit spielen können. Man hatte nicht den Eindruck, dass der Letzte gegen den Ersten spielt. Wenn man dann nach so einem simplen, langen Ball patzt, ist das ein Fehler, den man sich auf dem Niveau nicht erlauben kann. Wir selbst kriegen den Ball nicht rein, daran krankt es."

Interessant: So haben Sander und Ibold die Defensiv-Problematik gelöst.

"Der Schiedsrichter war nicht der Schuldige an der Niederlage. Das müssen wir uns selbst ankreiden. Das Ergebnis steht und wir stehen bedröppelt da."

Auch SCP-Coach Kettemann lobt den FCM

Ralf Kettemann (Trainer, SC Paderborn): "Es ist natürlich ein glücklicher Sieg, ohne, dass wir uns dafür schämen. Die Spielleistung war durchwachsen, was unbedingt auch mit dem Gegner zusammenhängt. Ich habe ein top Magdeburger Mannschaft gesehen, die es uns sehr schwer gemacht hat."

"Es war eine sehr anspruchsvolle erste Halbzeit mit einem glücklichen Ergebnis. Dann war uns klar, dass es heute nicht so läuft, wie wir es uns vorstellen, dass es ein anderes Spiel wird. Wir wollten dann mehr in Richtung letzte Linie kommen und wussten, dass es den einen Moment geben kann, wo wir durchbrechen. Wir haben es dann ein bisschen mehr kontrolliert bekommen."

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