Fotos und Stimmen zum 24:0 "Wollten wir vielleicht auch nicht so": FCM-Star ist Schützenfest unangenehm
Der SV Blau-Weiß Loburg war ein toller Gastgeber beim ersten Test für den 1. FC Magdeburg. Der zeigte sich beim 24:0 in Torlaune. Reaktionen und Fotos zum Spiel.
Loburg/Magdeburg/DUR – Mit 24:0 hat der 1. FC Magdeburg in seinem ersten Testspiel der Saisonvorbereitung beim SV Blau-Weiß Loburg gewonnen. Das Schützenfest beim Kreisoberligisten war nach Abpfiff einem FCM-Star sogar ein bisschen unangenehm.
Schließlich hatte Loburg als Partnerverein des FCM ein tolles Fußballfest organisiert, bei bestem Sommerwetter waren 2000 Fans gekommen, um die Magdeburg live zu sehen.
Baris Atik für FCM gegen Loburg bester Torschütze
Der Zweitligist zeigte sich dann auch gleich spielfreudig und treffsicher, nach zehn Minuten stand es bereits 4:0. "Es war ein lockerer Einstieg", sagte Baris Atik nach Abpfiff gegenüber Vereinsmedien. Der Offensivstar selbst war mit fünf Toren bester Schütze, fühlte aber mit dem Gegner: "Natürlich ist es auch schade, dass es so hoch ausgegangen ist – das wollten wir vielleicht auch nicht so."
Insgesamt war Atik mit dem lockeren Aufgalopp zufrieden, wusste das Ergebnis aber realistisch einzuschätzen: "Jeder hat seine Qualität gezeigt, auch wenn es nicht der schwierigste Gegner war."
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Für Christian Titz stand vor allem die Stimmung im Vordergrund. "Es hat mir gut gefallen, vor allem die vielen Fans, denen wir eine Freude machen konnten. Es ist gut für uns, um wieder reinzukommen. Es war schon wichtig, in diesem Spiele Tore erzielen zu wollen", sagte der FCM-Trainer über die Partie.
Auch Baris Atik setzte mit Blick auf die anstehende Zweiliga-Saison auf das Zusammenspiel mit den Fans. "Es macht immer Spaß, vor vielen Fans zu spielen. Ich hoffe, wir konnten ihnen heute eine Freude bereiten", sagte der Spielmacher. Nur gemeinsam könne man die schwierige Saison in der 2. Bundesliga erfolgreich meistern.
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Auch Testspieler Abu-Bekir El-Zein durfte sich am Mittwochabend zeigen und schoss zwei Tore. Nicht auf dem Rasen standen die Zugänge Marcus Mathisen und Lubambo Musonda. Beide waren aber zivil am Spielfeldrand anwesend und schauten sich den Torreigen der Kollegen live an.