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  5. 1. FC Magdeburg vor KSC-Spiel im Fokus: Sky interviewt Titz, Sport-Bild lobt

Euphorie rund um den Club Sky interviewt Trainer Titz und Sport-Bild sieht den FCM vor starker Saison

Der 1. FC Magdeburg hat sich mit dem starken Saisonstart viel Aufmerksamkeit erspielt. So gab Trainer Christian Titz unter der Woche dem Pay-TV-Sender Sky ein Interview.

Aktualisiert: 18.09.2024, 11:00
FCM-Trainer Christian Titz will sich nicht lange mit der Tabellensituation beschäftigen.
FCM-Trainer Christian Titz will sich nicht lange mit der Tabellensituation beschäftigen. (Foto: imago/DeFodi)

Magdeburg/DUR – Der 2:1-Auswärtssieg im Spitzenspiel beim 1. FC Köln hat den 1. FC Magdeburg endgültig in die Schlagzeilen gebracht. Als Tabellendritter geht der FCM in den sechsten Zweitliga-Spieltag, Gegner ist der Tabellenzweite Karlsruher SC am Sonntag (13.30 Uhr).

Vor dem Topspiel bekam der FCM ungewohnten Besuch: Der Pay-TV-Sender Sky, der die Partie live überträgt, stattete dem Verein unter der Woche einen Besuch an der Avnet-Arena an, um Trainer Christian Titz zu interviewen.

Der FCM-Coach bremste dabei die Euphorie und betonte, die Tabelle sei nur eine Momentaufnahme. "Diese Liga ist wirklich so eng, es kann gefühlt jeder jeden schlagen", sagt Titz in einem kurzen Auszug des Interview auf der Senderhomepage.

1. FC Magdeburg muss sich im Heimspiel gegen den KSC steigern

Der Sieg in Köln sei inzwischen abgehakt. "Wir sind jetzt schon wieder im Modus drin, uns auf das nächste Spiel vorzubereiten", sagte Titz: "Wir gehen klar in die Dinge rein: Was war gut, wo müssen wir uns verbessern?"

Das hatte Titz auch schon nach dem glücklichen Sieg gegen klar dominante Kölner gefordert. Weniger Ballverluste im Spielaufbau, so die klare Forderung des Trainers an sein Team – ansonsten wird es schwer mit drei Punkten im Heimspiel gegen einen bislang sehr starken KSC.

Auch die "SportBild" widmet sich in ihrer aktuellen Ausgabe dem 1. FC Magdeburg. In einem Check aller 18 Zweitligisten gibt das Magazin eine Saisonprognose ab: "Der FCM landet zwischen Platz drei und sechs." Grund dafür seien die gute Tiefe im Kader und die neue Stabilität in der umformierten Abwehr.