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  5. Ex-FCM-Profis: Amara Condé im Pech, Ahmet Arslan glänzt bei Rot-Weiss Essen

Ex-FCM-Profis im Fokus Condé beim Ligastart im Pech, Arslan erlöst sich als Matchwinner

Wie lief das Wochenende für die Abgänge des 1. FC Magdeburg? Höchst unterschiedlich. Es gab einen klaren Gewinner und einen großen Pechvogel.

12.08.2024, 09:54
Ahmet Arslan überzeugte bei Rot-Weiss Essens Sieg gegen Hannover 96 II als doppelter Vorlagengeber.
Ahmet Arslan überzeugte bei Rot-Weiss Essens Sieg gegen Hannover 96 II als doppelter Vorlagengeber. (Foto: imago/Markus Endberg)

Magdeburg/DUR – Erlösender Sieg für Ahmet Arslan. Der Ex-Profi des 1. FC Magdeburg gewann am Sonntag mit Rot-Weiss Essen 3:1 bei Hannover 96 II und verhinderte damit den Fehlstart in der 3. Liga. Arslan war am Erfolg maßgeblich beteiligt.

Essen entschied die Partie nach der Pause und der 30-Jährige bereitete die Tore zum 2:1 und 3:1 direkt vor, das letzte mit einem tollen Pass auf Leonardo Vonic. Neben Arslan war auch Lucas Brumme mit zwei Toren einer der "Männer des Spiels".

Nur Zuschauer war hingegen Amara Condé beim Ligastart seines SC Heerenveen, der es gleich mit Ajax Amsterdam zu tun bekam und 0:1 verlor. Wegen einer Wadenverletzung, der der Mittelfeldspieler im Abschlusstraining erlitten hatte, konnte er nicht debütieren. Dabei war er im Vorfeld in den Medien bereits sehr gelobt worden.

2. Bundesliga: Luca Schuler und Daniel Elfadli sehen sich bei neuen Teams wieder

Als Kurzarbeiter war am Samstag Luca Schuler für Hertha BSC Berlin im Einsatz. Beim 1:1 beim Hamburger SV wurde der Ex-FCM-Stürmer 15 Minuten vor Schluss beim Stand von 0:1 eingewechselt und erlebte das späte Ausgleichstor von Jonjoe Kenny live auf dem Rasen mit.

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Beim HSV stand Daniel Elfadli erneut in der Startelf und zeigte eine gute Leistung bis zu seiner Auswechslung in der 83. Minute. Bis dahin führte sein Team noch. In Halbzeit eins hatte der Ex-FCM-Abräumer für eine harte Grätsche gegen Marten Winkler die Gelbe Karte gesehen.

Jonah Fabisch darf sich mit Erzgebirge Aue über einen perfekten Saisonstart freuen, mit sechs Punkten aus zwei Partien stehen die Sachsen auf Rang zwei. Für Fabisch selbst lief es bislang aber nicht optimal, er hat keinen Stammplatz und saß am Samstag über 90 Minuten auf der Bank.