Was war passiert Kurioser Elfmeter beim FCM: Der skurrilste Strafstoß des Jahres?
Den wohl kurioseste Elfmeter des Jahres ereignete sich zwischen dem 1. FC Magdeburg und Greuther Fürth. Eine Aktion die für viel Verwirrung und Stauen sorgte. Das war passiert.
Magdeburg/DUR - Mit einem Elfmeter-Geschenk von Greuther Fürth ging der 1. FC Magdeburg früh mit 1:0 in Führung. Doch wofür gab es überhaupt Elfmeter? Die Entstehung sorgte für viel Verwirrung.
Nach einem verunglückten Magdeburger Angriff rollte Fürth-Schlussmann Noll den Ball auf Abwehrspieler Jung. Dieser nahm den Ball mit der Hand auf. Die folge richtige Entscheidung: Elfmeter nach Handspiel für den FCM.
Blackout von Jung beschert FCM kuriosen Elfmeter
Doch warum nahm Jung den Ball mit den Händen auf? Der Fürther hatte womöglich gedacht, dass die Flanke des FCM zuvor im Aus landete. Statt Abstoß ging die Partie jedoch ohne Unterbrechung weiter.
Ob das Spielgerät womöglich im Aus war, ist unklar. Der VAR schaltete sich jedenfalls nicht ein und der FCM bekam in der 15. Minute die Chance auf die Führung.
Den schwach geschossenen Elfmeter von Mo El Hankouri parierte Noll sogar. Doch Xavier Amaechi schaltete am schnellsten und legte den Abpraller noch einmal quer auf El Hankouri. Dieser drückte den Ball aus nächster Distanz über die Linie zur Magdeburger Führung.