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  5. 1. FC Magdeburg - Holstein Kiel: Drei Elfmeter, drei Traumtore beim Jubiläumsspiel

Furioses Jubiläumsspiel Drei Elfmeter, drei Traumtore: FCM verpasst Heimsieg gegen Kiel in der Nachspielzit

In einer wilden Partie trennten sich der 1. FC Magdeburg und Holstein Kiel mit einem 3:3. Für die Zuschauer gab es auf beiden Seiten einiges zu sehen.

Von Nico Esche Aktualisiert: 13.12.2025, 15:10
Noah Pesch glich für den 1. FC Magdeburg beim Spiel gegen Holstein Kiel aus.
Noah Pesch glich für den 1. FC Magdeburg beim Spiel gegen Holstein Kiel aus. (Foto: IMAGO / DeFodi Images)

Magdeburg/DUR – Am Samstag empfing der 1. FC Magdeburg den Zweitligisten Holstein Kiel in der Avnet Arena. Der Anlass war ein besonderer: Der FCM feierte im Zuge des Spiels seinen 60-jährigen Geburtstag. Geehrt wurde das Jubiläum vor Anpfiff mit einer riesigen Choreografie im Stadion. Und auch sportlich ging es heiß her: 3:3 stand es am Ende in einer sehr ereignisreichen Partie.

Marcus Mathisen kehrte im Vergleich zum Spiel gegen Hertha BSC wieder zurück in die Startelf. Der Däne musste in Berlin gesperrt aussetzen, er kam für Max Geschwill.

Die erste gute Gelegenheit hatte der Club in der 8. Spielminute. Baris Atik passte den Ball aus der eigenen Hälfte auf Falko Michel, der schnell ins Zentrum auf Mateusz Zukowski flankte. Der Pole setzte sich stark gegen den Kieler Verteidiger durch und kam zum Abschluss. Der Ball rauschte nur Zentimeter links am Tor vorbei.

In einem zerfahrenen ersten Spieldrittel bemühten sich beide Vereine, vor das Tor des jeweils anderen zu kommen. Magdeburg hatte bis dahin leichte Vorteile, doch fehlte es an der nötigen Präzision. Noah Pesch versuchte es aus spitzem Winkel (37.). In der 41. Minute verursachte Lubambo Musonda einen Foulelfmeter, den David Zec verwandelte.

FCM antwortet doppelt auf Kieler Gegentreffer

Die Antwort der Magdeburger folgte unmittelbar. Kiels Robert Wagner vertändelte den Ball kurz vor der Strafraumgrenze. Pesch übernahm den Ball und zirkelte den Ball ins lange Eck.

Und der FCM drehte die Partie noch vor dem Halbzeitpfiff. Musonda wurde auf Außen geschickt, der Sambier flankte ins Zentrum. Kiels Torwart Jonas Krumrey konnte unter Bedrängnis durch Zukowski den Ball nur mit einer Hand nach vorne abwehren. Atik stand goldrichtig und hämmerte den Ball per Seitfallzieher in die Maschen.

Auch nach der Pause war viel los in der Avnet Arena. Marcus Mathisen verursachte per Handspiel den zweiten Strafstoß für die Kieler (66.). Zec verwandelte erneut. Den dritten Elfmeter verursachte dann Zec aufseiten der Kieler, der nach einer Flanke Tobias Müller den Ellenbogen ins Gesicht stieß (81.). Zukowski verwandelte sicher zum 3:2. 

Doch reichte das nicht für drei Magdeburger Punkte. Steven Skrzybski setzte in der ersten Minute der Nachspielzeit per Distanzhammer den 3:3-Schlusspunkt. Am Ende teilten sich beide Teams die Punkte. Magdeburg kletterte zumindest vorübergehend auf Rang 16 und gab die Rote Laterne in der 2. Bundesliga an Dynamo Dresden ab.

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