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  5. 1. FC Magdeburgs Trainerduo muss gegen SC Paderborn zaubern - mögliche Startelf

Mögliche Aufstellung FCM-Trainerduo muss gegen SC Paderborn zaubern

Dem 1. FC Magdeburg fehlen beim Spiel gegen Spitzenreiter SC Paderborn gleich mehrere Spieler. So könnte der FCM am Sonntag aufstellen.

Von Nico Esche 08.11.2025, 10:00
Bekommt Andi Hoti die Chance auf einen Einsatz für seinen 1. FC Magdeburg gegen den SC Paderborn zu spielen?
Bekommt Andi Hoti die Chance auf einen Einsatz für seinen 1. FC Magdeburg gegen den SC Paderborn zu spielen? (Foto: IMAGO / Christian Schroedter)

Magdeburg/DUR – Am Sonntag (13.30 Uhr, Sky) steht für den 1. FC Magdeburg das Zweitliga-Spiel gegen Tabellen-Spitzenreiter SC Paderborn an. Das Trainergespann Pascal Ibold und Petrik Sander müssen für das Match improvisieren: gleich mehrere Ausfälle verzeichnete der FCM zuletzt.

Baris Atik fällt gesperrt aus, er kassierte im vergangenen Spiel seine fünfte Gelbe Karte. Zudem werden auch Daniel Heber und Tobi Müller sowie Jean Hugonet verletzt ausfallen und das noch wochen- bzw. monatelang. Eine Chance für die zweite Reihe. Wer schafft es in die Startelf?

Tor

Mit Dominik Reimann wird der Kapitän und Keeper der Mannschaft sein Team gegen den SC Paderborn ins Feld führen.

Abwehr

Wie wird der FCM auf die vielen Ausfälle in der Defensive reagieren? Gleich drei wichtige Abwehrspieler fallen aus, zwei davon aus der Stammbesetzung. Zuletzt setzte das Trainerduo auf Max Geschwill als Einwechselspieler. Er wird mit großer Sicherheit in die Startelf rücken.

Eine Möglichkeit wäre es, den fitten Marcus Mathisen auf die rechte Seite der Dreierkette zu stellen, von wo er optimal seine gefährlichen langen Bälle schlagen kann. In dem Fall könnte Luka Hyryläinen im Zentrum der Abwehr starten. Allein: alle drei Spieler sind nicht die großen Sprinter. Ein langer Ball und schon ist die Abwehr im Zweifel ausgehebelt.

Die Alternative heißt Andi Hoti. Doch der kosovarische Nationalspieler ist ebenso wenig flink auf den Beinen und spielte zuletzt bei den Profis keine sportliche Rolle mehr.

FCM-Angriff besser aufgestellt - Atik fehlt

Mittelfeld

Im Zentrum des Magdeburger Spiels gibt es aus Sicht des FCM zum Glück keine bedeutenden Ausfälle. In der Startelf gegen Paderborn wird sich also wenig ändern. Lubambo Musonda und Alexander Nollenberger werden sich die Schienen untereinander aufteilen, während Falko Michel das Zentrum abdichten und Laurin Ulrich zwischen den Ketten agieren wird.

Sturm

Antreiber Baris Atik wird fehlen. Er kassierte seine fünfte Gelbe Karte. Freie Bahn für einen Spieler aus der zweiten Reihe, der sonst kaum eine Möglichkeit hat an der Position des FCM-Stars zu kratzen. Am ehesten darf sich Noah Pesch eine Chance erhoffen, der immer wieder Spielzeit in der 2. Liga erhält und bereits ein Tor erzielte.

Eine Alternative wäre Magnus Baars. Doch das Trainerduo will nicht experimentieren und auf den jungen und talentierten Außenstürmer zu setzen, wäre so ein Experiment – erst recht in der aktuellen Situation, in der sich der FCM als Tabellenletzter befindet.

Auf der rechten Schiene wird es erneut zu einem Duell zwischen Philipp Hercher und Rayan Ghrieb kommen. Die Trainer setzten zuletzt vor allem auf Hercher, daran wird sich auch gegen den SCP nichts ändern. Im Sturmzentrum hat Maximilian Breunig nach wie vor die Nase vor Alexander Ahl-Holmström vorn.

So könnte der 1. FC Magdeburg gegen SC Paderborn aufstellen

Reimann - Geschwill, Hyryläinen, Mathisen - Nollenberger, Ulrich, Michel, Musonda - Pesch, Breunig, Hercher

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