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  5. 1. FC Magdeburg bei Hertha BSC: Wer darf in Berlin stürmen?

Voraussichtliche Startelf Abwehr-Engpass und Sturm-Frage: So könnte der FCM bei Hertha BSC spielen

Die meisten Plätze in der Startelf des 1. FC Magdeburg am Sonntag bei Hertha BSC sind wohl vergeben. Spannend ist aber der Blick auf die Stürmer.

Aktualisiert: 05.12.2025, 16:21
Dominik Reimann (l.) hat seinen Platz in der Startelf des 1. FC Magdeburg am Sonntag gegen Hertha BSC sicher, bei Maximilian Breunig (r.) sieht das anders aus.
Dominik Reimann (l.) hat seinen Platz in der Startelf des 1. FC Magdeburg am Sonntag gegen Hertha BSC sicher, bei Maximilian Breunig (r.) sieht das anders aus. (Foto: imago/Jan Huebner)

Magdeburg/DUR/bbi – Mit viel Auswahl im Kader reist der 1. FC Magdeburg zum Auswärtsspiel bei Hertha BSC Berlin am Sonntag (13.30 Uhr live bei Sky) im Olympiastadion. Zwar fallen einige Langzeitverletzte weiterhin aus, doch hat Trainer Petrik Sander viele Option auf den meisten Positionen. Wer schafft es also in die Startelf des FCM?

Im Tor wird Dominik Reimann stehen, er ist nach wie vor die konkurrenzlose Nummer eins und zudem Kapitän. Ist er fit, wird er spielen, seine Form war zuletzt gut.

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In der Abwehr fehlt neben den schon länger verletzten Jean Hugonet und Daniel Heber auch der gesperrte Marcus Mathisen (fünfte Gelbe Karte). Das führt zwangsläufig zu Veränderungen. Tobias Müller hat seinen Platz sicher, neben ihm wird wohl Max Geschwill auflaufen, weil Luka Hyryläinen ebenfalls fehlt und Andi Hoti zuletzt dauerhaft außen vor war.

Silas Gnaka spielt sich zurück in die FCM-Startelf

Auf der rechten Außenbahn hatte zuletzt Lumbabo Musonda gegenüber Comebacker Herbert Bockhorn die Nase vorn, das dürfte auch in Berlin so sein. Auf links führt kein Weg am formstarken Alexander Nollenberger vorbei.

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Im Mittelfeld spielte sich zuletzt Silas Gnaka mit guten Auftritten in die Startelf, er wird an der Seite der gesetzten Falko Michel und Laurin Ulrich auch im Olympiastadion beginnen. Viel Grund zur Veränderung gibt es hier nicht, außer einer der Spieler braucht in der englischen Woche mal eine Pause oder ist angeschlagen. Dann wäre Dariusz Stalmach wohl die erste Option, Connor Krempicki hingegen fällt aus.

Offensiv ist der Platz links für Baris Atik reserviert, der trotz Torflaute ganz wichtig ist im FCM-Spiel. Aber wer stürmt neben dem 30-Jährigen? Mateusz Zukowski hat gute Karten, auch wenn der Pole beim Pokalaus in Leipzig eher blass blieb.

Zwei Plätze im FCM-Sturm sind vakant

Um den dritten Platz streiten sich Maximilian Breunig als Mittelstürmer sowie die Flügelstürmer Philipp Hercher, Noah Pesch und Rayan Ghrieb. So richtig überzeugte zuletzt keiner aus dem Quartett, es werden wohl Trainingseindrücke oder taktische Erwägungen entscheiden, wer es in die Startelf schafft.

So könnte der FCM bei Hertha spielen: Reimann – Müller, Michel, Geschwill – Musonda, Gnaka, Ulrich, Nollenberger – Zukowski, Atik, Hercher (Breunig)

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