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  5. Hertha BSC vor FCM-Empfang mit Personalproblemen in Sturm und Verteidigung

Sturm-Trio fällft aus Hertha BSC vor FCM-Spiel: Personalsorgen in Sturm und Verteidigung

Beim kommenden Gegner des 1. FC Magdeburg sind personelle Sorgen der Alltag. Vor dem Flutlichtspiel fehlen Hertha BSC ihre drei besten Torschützen der laufenden Saison.

Von Philipp Truxa 14.02.2024, 06:00
Der 1. FC Magdeburg kann sich auf ein dezimiertes Hertha BSC einstellen. Dem Bundesligaabsteiger fehlen wichtige Spieler.
Der 1. FC Magdeburg kann sich auf ein dezimiertes Hertha BSC einstellen. Dem Bundesligaabsteiger fehlen wichtige Spieler. (Foto: IMAGO / Zink)

Magdeburg/DUR - Der 1. FC Magdeburg trifft am Freitag auf dezimierte Berliner. Die Mannschaft von Hertha BSC musste am vergangenen Wochenende weitere Ausfälle hinnehmen und könnte gegen den FCM viel rotieren.  

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Berliner Stürmer Trio fällt gegen FCM aus

Der Hauptstadtclub muss gegen den FCM womöglich improvisieren. Mit Haris Tabakovic fehlt Hertha BSC ihr bester Torschütze der laufenden Saison. Beim packenden 6:4-Hinspielsieg für den FCM war Tabakovic an drei Toren direkt beteiligt und kaum für die Verteidigung des FCM zu fassen.

Zudem ist Smail Prevljak an einer Grippe erkrankt und Florian Niederlechner wegen einer Gelb-Roten Karte gesperrt. Zusammen kommen die drei Stürmer auf insgesamt 21 Tore und fünf Vorlagen. Sollte Prevljak gegen den FCM fit sein, wäre ein Startelfeinsatz nicht ausgeschlossen.

Hertha BSC steht nur ein Innenverteidiger zur Verfügung

Neben dem Sturm ist auch die Innenverteidigung von Hertha BSC eine immense Baustelle. Vier von sechs nominellen Innenverteidigern sind derzeit verletzt. Am vergangenen Spieltag verletzte sich Stammspieler Marc Oliver Kempf gegen Greuther Fürth. Zuvor schoss er beide Tore beim 2:1-Erfolg. 

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Neben ihm fehlen Márton Dárdai, Linus Gechter und Augustin Rogel. Aufgrund dessen mussten die Berliner im Spiel gegen Greuther Fürth über 20 Minuten mit zwei unerfahrenen 18-jährigen Innenverteidigern spielen.

Aktuell kassieren die Berliner im Schnitt zwei Gegentore pro Partie. Für die Mannschaft von Christian Titz könnte die Unsicherheit in der Berliner Defensive ein Schlüssel zum Erfolg sein.