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  5. 1. FC Magdeburg: So unterschiedlich lief das Wochenende für die Damen und die Reserve

Zwei NIEDERLAGEn, Zwei Welten  FCM: Viel unterschiedlicher könnten die Emotionen der Reserve und des Damenteams nicht sein 

Die Zweitvertretung und die Frauenmannschaft des 1. FC Magdeburg blicken sehr verschieden auf das vergangene Wochenende zurück. Wir verschaffen einen Überblick.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 29.09.2025, 10:47
Sah die wohl bisher schlechteste Saisonleistung seines Teams: Petrik Sander.
Sah die wohl bisher schlechteste Saisonleistung seines Teams: Petrik Sander. (Foto: Eroll Popova)

Magdeburg/DUR - Sowohl die Reserve des 1. FC Magdeburg als auch das Frauenteam des Clubs haben am vergangenen Wochenende verloren. Der FCM II unterlag mit 0:1 (0:1) beim BFC Preussen, die Damen mussten sich im DFB-Pokal Erstligist Hamburger SV 0:3 (0:1) geschlagen geben.

Doch auch wenn für beide Magdeburger Mannschaften eine Niederlage stand, hätten ihre Emotionen nicht unterschiedlicher sein können. Einerseits waren Frust und die Kritik groß, andererseits gab es stolze Spielerinnen und viele Glücksgefühle. Wir blicken zurück.

Club-Reserve: „Ein Auftritt, der zu denken gibt“

„Das war ein Auftritt, der zu denken gibt“, sagte Reservecoach Petrik Sander (64) im Volksstimme-Interview nach der Regionalliga-Partie am Samstag. Es ärgerte ihn, keine Leidenschaft gesehen zu haben. Er hätte erwartet, dass sein Team die schwierigen Platzbedingungen besser annimmt. 

Ganz wenige Chancen erspielten sich die Elbestädter an dem Nachmittag. Die Gastgeber hatten wiederum neben dem Kopfballtor von Philip Fontein (45.+1) weitere Gelegenheiten. Auch das gefiel Sander und seinem gleichberechtigen Trainerkollegen Pascal Ibold nicht. Entsprechend klar teilten sie ihrem Team die Unzufriedenheit mit. 

Gleichwohl betonte der erfahrene Coach und Talentförderer auch, dass Fehler der jungen Mannschaft erlaubt sind. Besser machen können es die Blau-Weißen, für die es am Samstag die fünfte Saisonniederlage setzte, am 10. Oktober. Erst dann steht für sie das nächste Ligaspiel an. An dem Freitag gastiert Hertha BSC II ab 19 Uhr zum Duell der Reserveteams in der Avnet Arena.

War mit der Leidenschaft und dem Abwehrverhalten seines Teams sehr zufrieden: Nico Koch.
War mit der Leidenschaft und dem Abwehrverhalten seines Teams sehr zufrieden: Nico Koch.
(Foto:  Eroll Popova)

FCM-Frauen: „Hoffentlich konnten wir das ein oder andere Herz gewinnen"

2.203 Zuschauer guckten sich die Begegnung zwischen den FCM-Frauen und dem HSV an diesem Sonntag in jenem Magdeburger Fußballstadion an. Noch nie zuvor hatten so viele Personen in Sachsen-Anhalt vor Ort ein Frauenfußball-Spiel gesehen. Auch Club-Profis wie Rayan Ghrieb waren in die Arena gekommen.

„Ich hoffe, wir konnten das ein oder andere Herz der Fans gewinnen“, äußerte Trainer Nico Koch nachher im Gespräch mit der Volksstimme. Happy meinte der 35-Jährige zudem, einen wunderschönen Tag erlebt zu haben. Dies bezog sich nicht alleine auf die besondere Kulisse, sondern trotz der klaren Niederlage auch auf das Sportliche.

Wenngleich die abgezockten Hamburgerinnen seinem Team keine Chance ließen, spielte der FCM gut. Positiv fielen die Leidenschaft und auch die Verteidigungsarbeit auf. Die Elbestädterinnen kehren bestärkt in den Ligaalltag zurück. Zehn Punkte aus vier Partien holten sie da bis dato. Dies bedeutet Platz eins der Regionalliga.

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