Anpassung geplant So ist der Stand bei der Verkleinerung der Pufferzone im FCM-Stadion
Die Pufferzone im Stadion des 1. FC Magdeburg – sie ist den Blau-Weißen ein Dorn im Auge und soll in der aktuellen Form bald der Vergangenheit angehören.

Magdeburg/DUR – Die Pufferzone zwischen Heimbereich und dem Gästeblock in der Avnet Arena ist für die Fans und Verantwortlichen des 1. FC Magdeburg seit geraumer Zeit ein nerviges Thema. Schließlich könnten ohne diesen Bereich, bei dem der Sicherheitsgedanke im Mittelpunkt steht, mehr Anhänger die Partien im Stadion verfolgen.
Der Club arbeitet daran, dass sich da künftig was tut – und eine Verbesserung der Situation rückt näher. Dies machte Martin Geisthardt, der kaufmännische Geschäftsführer des Zweitligisten – am Montag beim Trainingsauftakt im Interview mit dem "MDR“ deutlich.
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"Wir arbeiten intensiv daran, dass die Pufferzone reduziert wird“, betonte er. Die Realisierung sei nicht ganz einfach. Es könnten laut Geisthardt noch ein paar Monate vergehen, bis es soweit ist. Aber: "allerspätestens zur Rückrunde sollte alles final abgeschlossen sein“.
FCM-Trainingsplatz soll im Dezember fertig sein
Der 37-Jährige berichtete darüber hinaus, dass das abgelaufenes Geschäftsjahr "ein sehr erfolgreiches“ gewesen sei – ohne schon Zahlen nennen zu können.
Zudem ging er auf den Rasenplatz ein, bei welchem in diesem Kalenderjahr die Restaurierung geplant ist. Der Umbau soll im August beginnen und im Dezember abgeschlossen werden. Bei dem Thema Trainingsbedingungen geht es also auch voran – eben wie bei der Pufferzone.