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  5. 1. FC Magdeburg: Gerüchte um Amara Condé - Kapitän zuletzt außen vor

Spekulationen um den Kapitän Gerüchte um Abschied: Was ist los bei Amara Condé und dem FCM?

Beim 1. FC Magdeburg rückt die Personalie Amara Condé in den Fokus. Der Kapitän war zuletzt in den Tests außen vor, dazu gibt es ein Gerücht.

Aktualisiert: 07.07.2024, 20:38
Beim Trainingsstart des 1. FC Magdeburg grüßte Amara Condé noch gut gelaunt. Zuletzt stand der Kapitän aber zwei Mal nicht auf dem Rasen in den Testspielen.
Beim Trainingsstart des 1. FC Magdeburg grüßte Amara Condé noch gut gelaunt. Zuletzt stand der Kapitän aber zwei Mal nicht auf dem Rasen in den Testspielen. (Foto: imago/Christian Schroedter)

Bad Wörishofen/Magdeburg – Verliert der 1. FC Magdeburg vor dem Start in die Saison noch seinen Kapitän? Die Situation um Amara Condé ist jedenfalls unklar und lässt reichlich Raum für Spekulationen.

In den letzten beiden Testspielen des FCM gegen die Regionalligisten BFC Dynamo und FC Bayern München II kam der 27-Jährige nicht zum Einsatz – verletzt war er nicht. Gegen die Berliner verwies Trainer Christian Titz noch auf den großen Kader, gegen München sprach er gegenüber der "Bild" von Schonung.

Dazu kommt, dass im Internet seit Freitag das Gerücht um einen Wechsel des Mittelfeldspielers die Runde macht. Nach Informationen von Magdeburg Blau-Weiß soll es dabei um die Möglichkeit gehen, ins europäische Ausland zu wechseln. Wie konkret das aber tatsächlich ist, bleibt unklar.

1. FC Magdeburg: Amara Condé war in der Vorsaison kein unumstrittener Stammspieler

Wie "Bild" und "Volksstimme" am Sonntag übereinstimmend berichten, wollte sich Titz zumindest nicht auf Condé als Kapitän für die kommende Saison festlegen. Auch das lässt die Spekulationen sprießen. "FCM-Kapitän Amara Condé vor dem Abflug?", fragt die Volksstimme in einem Bericht aus Bad Wörishofen.

Lesen Sie hier: Neuzugänge als Kapitän? Was beim FCM dahintersteckt

Schon in der Vorsaison hatte Condé trotz seines Kapitänsamts nicht immer einen leichten Stand bei seinem Trainer. Im Februar ließ der Coach seinen Führungsspieler nach schwacher Leistung gegen Braunschweig gleich drei Spiele am Stück auf der Bank schmoren. In der Rückrunde fand Condé dann aber zurück zu seiner Form und hatte mit guten Leistungen seinen Anteil am Klassenerhalt.

Zuletzt hatte der 1. FC Magdeburg in Daniel Elfadli (zum Hamburger SV) bereits einen Stammspieler aus dem zentralen Mittelfeld verloren. Sollte auch Condé gehen, würde eine Lücke entstehen – trotz großem Kader und vielen variablen Spielern.