1. FC Magdeburg News
  2. >
  3. Transfer-Gerüchte
  4. >
  5. Dynamo Dresden: Andi Hoti vom FCM ein Transfer-Kandidat im Winter?

Geht alles ganz schnell? Medizincheck geplant: Andi Hoti vor Leihe in die 3. Liga

Andi Hoti hat es nicht leicht beim 1. FC Magdeburg. Nun soll sein Ex-Trainer aus Liga drei für einen Winter-Transfer locken.

Aktualisiert: 02.01.2025, 16:52
Lockt der Ex-Trainer Andi Hoti vom 1. FC Magdeburg zu Dynamo Dresden in die 3. Liga?
Lockt der Ex-Trainer Andi Hoti vom 1. FC Magdeburg zu Dynamo Dresden in die 3. Liga? (Foto: imago/IPA Photo)

Magdeburg/Dresden/DUR – Beim 1. FC Magdeburg ist Andi Hoti kein Stammspieler, das Talent hatte es in der Hinrunde schwer, auf Spielzeit zu kommen. Nun gibt es offenbar konkretes Interesse aus der 3. Liga.

Wie "Tag24" berichtet, soll der Kosovare bei Dynamo Dresden auf der Liste stehen. Der Spitzenreiter der 3. Liga ist demnach auf der Suche nach Verstärkungen und hat dabei offenbar auch den 21-Jährigen im Blick.

Noch konkreter wird das Portal "transfermarkt.de", das von weit fortgeschrittenen Gespräche über eine Leihe berichtet. Auch der Medizincheck sein bereits geplant. Wie der FCM ist auch Dynamo an der türkischen Riviera im Trainingslager, allerdings erst ab dem 6. Januar 2025.

Dynamo-Trainer Thomas Stamm kennt Andi Hoti gut

In Dresden würde Hoti auf seinen Ex-Trainer Thomas Stamm treffen. Beide arbeiten schon beim SC Freiburg II erfolgreich zusammen und spielten eine starke Drittliga-Saison 2022/23. Damals war Hoti als Leihspieler von Inter Mailand Stammspieler im Breisgau und wechselte anschließend zum FCM.

Dort ist der 21-Jährige aktuell nur Innenverteidiger Nummer vier und kam in der Hinrunde auf 239 Einsatzminuten für den Zweitligisten. Im November 2024 hatte Hoti für die A-Nationalmannschaft des Kosovo debütiert, wie lange sein Vertrag in Magdeburg läuft, ist nicht bekannt.

FCM-Sportchef Otmar Schork hatte zuletzt bereits erklärt, dass Abgänge unzufriedener Spieler im Winter nicht ausgeschlossen seien, ohne dabei Namen zu nennen. Allerdings müsse der Club dann Ersatz finden, betonte Schork, der mit einem breiten Kader in die Rückrunde gehen will.