Transfer-Gerücht Laut Bericht: Japan-Angebot an FCM-Abwehrkante Mathisen
Für einen Spieler vom 1. FC Magdeburg habe es ein Angebot aus Asien gegeben. FCM-Sportchef Schork blieb vage, ein Bericht könnte nun Details aufgedeckt haben.
Magdeburg/DUR – Noch ist es ruhig beim 1. FC Magdeburg, während die Liga-Konkurrenz ihre Kader auffüllt, präsentiert der Club zwei Nachwuchsspieler, einer davon für die Reservemannschaft. Und auch bei möglichen Abgängen köchelt in der Gerüchteküche kaum mehr als ein lauwarmes Süppchen.
Bei einem Magdeburger Spieler fachte Otmar Schork, der FCM-Sportchef höchstselbst, das Feuer um einen möglichen Abgang an. Der Geschäftsführer Sport gab sich geheimnisvoll. Schork ließ durchblicken, dass nur ein Angebot für einen seiner Spieler vorliegt. Offenbar handelt es sich dabei um Marcus Mathisen.
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Wie die "Bild“-Zeitung berichtet, soll der japanische Erstligist Machida Zelvia an dem dänischen Abwehrrecken vom 1. FC Magdeburg interessiert gewesen sein. Schork gab sich wortkarg und erklärte: "Das Thema ist ohnehin durch. Sowohl der Spieler als auch wir als Verein haben abgelehnt“.
1. FC Magdeburg: Mathisen-Angebot aus Japan?
Mathisen hat noch einen Vertrag bis 2026, der Ferne Osten scheint offenbar für den kopfballstarken Verteidiger vorerst also keine Option. Erst im Winter verließ Magdeburgs Publikumsliebling Tatsuya Ito auf eigenen Wunsch den FCM und spielt seither beim J-League-Team Kawasaki Frontale - und damit nur unweit von Machida Zelvia.
Gerüchte kochten zudem auf, dass Baris Atik im Fokus von Hannover 96 geraten sein soll. Dass Dynamo Dresden Andi Hoti haben möchte, ist kein Geheimnis.
Das Transferfenster öffnet am 1. Juli. Das Angebot an Mathisen aus Japan wird nicht zuletzt wegen der guten Leistung von so manchem FCM-Spieler nicht das Letzte in diesem Transfersommer gewesen sein.