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  5. 1. FC Magdeburg: So kann der FCM den Klassenerhalt schon gegen Osnabrück (fast) feiern

Klassenerhalt in Sichtweite Top-Teams als Schlüssel: So kann der FCM schon am Sonntag (fast) feiern

Im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück kann der 1. FC Magdeburg den Verbleib in Liga zwei quasi perfekt machen. Drei Sachen müssen dafür passieren.

Aktualisiert: 23.04.2024, 16:06
Alexander Nollenberger und Amara Condé sind mit dem 1. FC Magdeburg auf dem besten Weg, die Klasse zu halten.
Alexander Nollenberger und Amara Condé sind mit dem 1. FC Magdeburg auf dem besten Weg, die Klasse zu halten. (Foto: imago/Jan Huebner)

Magdeburg/DUR/bbi – Die finale Rettung ist in Sicht für den 1. FC Magdeburg im Abstiegskampf! Zwar kann der FCM am kommenden Wochenende den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga noch nicht rechnerisch perfekt machen, praktisch aber schon.

Voraussetzung dafür ist ein Heimsieg gegen Schlusslicht VfL Osnabrück am Sonntag in der MDCC-Arena (13.30 Uhr live bei Sky). Mit diesen drei Punkte hätte der FCM dann 39 Zähler auf dem Konto und wäre auf Schützenhilfe angewiesen.

Diese muss von den Top-Teams aus Kiel und Hamburg kommen. Denn Tabellenführer Holstein hat am Samstag den 1. FC Kaiserslautern, aktuell 17. der Tabelle, zu Gast. Und der Zweite FC St. Pauli empfängt schon am Freitagabend Hansa Rostock, derzeit 16. im Tableau.

VfL Osnabrück kann schon in Magdeburg absteigen

Verlieren die beiden Kellerkinder bei den Spitzenteams, hätte der FCM neun Punkte Vorsprung auf den direkten Abstiegsrang, acht wären es zudem auf Relegationsplatz 16. Bei noch drei ausstehenden Partien wäre das quasi die Rettung, zumal auch das Torverhältnis im Vergleich für Magdeburg spricht.

Lesen Sie hier: Diese Platzierungen sind für den FCM noch drin

Für den VfL Osnabrück, der am Dienstag mit Trainer Uwe Koschinat verlängerte, könnte derweil der Abstieg in die 3. Liga bereits am Sonntag in Magdeburg feststehen. Verliert der VfL seine Partie und Rostock sowie der SV Wehen Wiesbaden (Heimspiel gegen Greuther Fürth) gewinnen jeweils, wäre Osnabrück bereits nach Spieltag 31 rechnerisch abgestiegen.