Benjamin Duda in Magdeburg Ex-Hospitant schwärmt von Trainer Titz und der Atmosphäre beim FCM
Als Hospitant erhielt Trainer Benjamin Duda Einblicke beim 1. FC Magdeburg und war beeindruckt. Warum er besonders von Christian Titz schwärmt.
Magdeburg/Oldenburg – Mit 35 Jahren ist Benjamin Duda noch ein junger Trainer, der auf eine Karriere im Profi-Fußball hofft. Ende 2022 absolvierte er im Rahmen seiner Ausbildung zur Uefa-Pro-Lizenz ein Praktikum beim 1. FC Magdeburg – mit nachhaltiger Wirkung.
Im Interview mit "transfermarkt.de" nennt FCM-Coach Duda Christian Titz als einen von drei Trainern, die ihn begeistern. Die anderen beiden sind Jürgen Klopp vom FC Liverpool und Fabian Hürzeler vom FC St. Pauli.
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"Seine Arbeitsweise mit einem sehr sinnvoll zusammengestellten Trainerteam blieb für mich prägend", sagte Duda über seine Zeit als Hospitant beim FCM unter Titz: "Seine liga- und vereinsunabhängige Handschrift und Spielweise findet nicht von ungefähr deutschlandweit große Anerkennung."
Christian Titz mit "hoher Führungskompetenz": Hospitant Benjamin Duda lobt FCM-Trainer
Die Aufgaben im Trainerstab seinen klar verteilt, jeder kenne seine Rolle: "In dieser Atmosphäre durfte auch ich mich als Hospitant direkt voll integriert fühlen, was ich als Ausdruck von Christian Titz‘ hoher Führungskompetenz empfand."
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Duda war im September nach nur sieben Spielen als Trainer beim VfB Oldenburg in der Regionalliga entlassen worden, trainierte zuvor unter anderem den Berliner AK und Germania Halberstadt.
Wie es für ihn nun weitergeht? Ein Engagement als Cheftrainer in der Regionalliga kann sich der 35-Jährige ebenso vorstellen wie die Rolle als Co-Trainer im Profibereich. "Perspektivisch bleibt mein Traum, einmal im Heimatland meiner Eltern, Polen, zu arbeiten", sagt Duda. Seine Einblicke aus Magdeburg werden ihm da sicher helfen.