Langer weg zum Comeback Nach Schock-Diagnose und OP: Bockhorn startet Reha in Österreich
Nach ersten Untersuchungen kam es für Herbert Bockhorn zur Hiobsbotschaft: Kreuzbandriss. Wie es jetzt für den FCM-Verteidiger weitergeht.
Magdeburg/DUR – Schon seit knapp zwei Monaten muss der 1. FC Magdeburg auf Herbert Bockhorn verzichten – und daran wird sich auch in den kommenden Monaten nichts ändern. Beim 3:1-Erfolg gegen Eintracht Braunschweig Anfang August hatte sich der Rechtsverteidiger einen Kreuzbandriss zugezogen.
Wie lange genau Bockhorn ausfallen wird, ist unklar. Für gewöhnlich dauert eine Rückkehr bei einem Kreuzbandriss rund acht Monate. Damit wäre ein Comeback für den Rechtsaußen noch in der laufenden Saison möglich.
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FCM-Verteidiger beginnt Behandlung in Star-Klinik
Für eine möglichst schnelle und erfolgreiche Rückkehr hat Bockhorn seine Rehaphase in Österreich gestartet. Zusammen mit Franz Leberbauer, dem Begründer und Entwickler der "alinus Methode" arbeitet er dort aktuell an seiner Regeneration.
"Dank der alinus Methode wurde Sporttherapie revolutioniert und auf ein neues Niveau gehoben", heißt es von Leberbauer. Bei dieser Vorgehensweise wird anhand von wissenschaftlichen Erkenntnissen und einem breiten Erfahrungsschatz aus dem Hochleistungssport gearbeitet.
Bekannte Fußballstars wie Erling Haaland, Emil Forsberg und Konrad Laimer befanden sich bereits in Leberbauers Obhut. Bis zum Comeback auf dem Rasen dürfte Bockhorn wohl in besten Händen sein.