FCM-Star gibt Einblicke Baris Atiks Zukunft: Bei welchem Angebot der FCM-Star schwach werden könnte
Beim 1. FC Magdeburg ist Baris Atik ein absoluter Schlüsselspieler. Der Vizekapitän beantwortet in einem Video Fragen von Fans. Dabei spricht er ehrlich über den Anreiz, in Saudi-Arabien zu spielen.
Magdeburg/DUR – Baris Atik hat seinen Verbleib beim 1. FC Magdeburg bereits öffentlich verkündet. Einen Wechsel in den Wüstenstaat Saudi-Arabien könnte sich der FCM-Spieler dennoch vorstellen.
Der Magdeburger Vize-Kapitän war erneut zu Gast beim YouTuber "KevinFromTheBlock" und hat Zuschauerfragen beantwortet. Dabei sprach er auch über eine Zukunft beim FCM nach seiner Profikarriere.
Baris Atik schließt Wechsel nach Saudi-Arabien nicht aus
In den vergangenen Jahren trieb es immer mehr prominente Fußballer nach Saudi-Arabien. Dabei spielte besonders der finanzielle Aspekt eine große Rolle. Auch Atik bekam von einem Zuschauer die Frage, ob er sich einen Wechsel in den Golfstaat vorstellen könnte.
Bei einem "ganz wilden finanziellen Angebot" würde er sich "natürlich Gedanken machen", antwortete er ehrlich. Atik ergänzte: "Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, das kommt für mich gar nicht infrage."
Für mindestens eine weitere Saison wird er aber das Trikot der "Blau-Weißen" tragen. Es soll mit dem FCM der erneute Klassenerhalt gelingen. Dazu möchte Topscorer Atik, wie bereits in der vergangenen Saison, einen wichtigen Beitrag leisten.
Baris Atik denkt an Zukunft beim 1. FC Magdeburg nach der Karriere
Beim FCM fühlt sich der 29-Jährige nach wie vor "extrem" glücklich. Auch die Clubfans tragen dazu bei. Die "emotionalen" und "lauten" Fans sorgten bei ihm "immer für Gänsehautmomente." Rückblickend beschrieb Atik seinen Wechsel an die Elbe sogar als wichtigsten Moment in seiner Fußballkarriere.
Alle FCM-News direkt aufs Handy: Magdeburg Blau-Weiß bei WhatsApp
Der Deutsch-Türke verriet außerdem, dass er sich eine Zukunft beim 1. FC Magdeburg auch nach seiner Profikarriere vorstellen könnte. Ehemalige Spieler wie Marius Sowislo, Christan Beck und Geschäftsführer Martin Geisterhadt fanden bereits den Weg zurück nach Magdeburg. Auch für Atik wäre das generell eine Option.