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Verteidigung überzeugte 1. FC Magdeburg siegt gegen den FCK: Die Noten und Einzelkritik

Der FCM siegt mit 4:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern. Mit einer guten Leistung ließen die Männer von FCM-Cheftrainer dem Gegner kaum Chancen. Das spiegelt sich auch in den Noten wider.

Von Nico Esche Aktualisiert: 03.12.2023, 01:29
Cristiano Piccini vom 1. FC Magdeburg war der Man of the Match. Doch auch seine Kollegen überzeugten beim 4:1-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern.
Cristiano Piccini vom 1. FC Magdeburg war der Man of the Match. Doch auch seine Kollegen überzeugten beim 4:1-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern. Foto: IMAGO / Jan Huebner

Magdeburg4:1 siegt der FCM gegen den 1. FC Kaiserslautern. Ein Spieler konnte dabei besonders hell glänzen. Insgesamt wussten die Magdeburger zu überzeugen.

Dominik Reimann

Entschärfte vor allem in der ersten Hälfte immer wieder gefährliche Bälle, die auf sein Tor kamen. Hatte aber einen ruhigen Abend – was vor allem an seinen guten Vordermännern lag. Note: 2,5

Leon Bell Bell

Steckte einen Pass ideal auf Tatsuya Ito, der dadurch die Vorbereitung zum 3:1 machen konnte. Überzeugte mit solider Leistung in Offensive wie Defensive. Note: 3

Daniel Heber

Zeigte sich von seiner besseren Seite und war aufmerksam. Hatte nach einem Amaechi-Freistoß das 2:1 auf dem Kopf, doch FCK-Keeper Krahl hielt stark. Überzeugte mit vielen Balleroberungen und war neben Piccini das Glanzstück in der Defensive. Note: 2

Cristiano Piccini

Konnte immer wieder stark klären, war sehr aufmerksam und baute mit Übersicht auf. Stand beim Ausgleichstreffer vom FCK zu weit von seinem Gegenspieler weg. Trotzdem: Am Italiener kam an dem Abend kaum ein Gegner vorbei. Verwandelte zudem eiskalt einen Strafstoß. Der Mann des Abends. Note 1,5

Herbert Bockhorn

Kam immer wieder gefährlich vors Tor und ackerte die rechte Seite ab. Erzielte mit dem Kopf ein Tor und brach mit seinen starken Laufwegen immer wieder durch die gegnerische Abwehr. Bestätigte seine zuletzt gute Leistung. Note: 2

Daniel Elfadli

Aktionsschnell und fix auf den Beinen sowie immer wieder mit wichtigen Grätschen konnte Elfadli überzeugen. Zeigte zwar wenig Gefahr im Angriff, dichtete aber immer wieder hinten ab. Note: 2,5

Baris Atik

War immer wieder ein Unruheherd. Brachte die Vorlage zum 2:1-Treffer in bester Atik-Manier. Musste nach knapp einer Stunde angeschlagen vom Platz. Note: 3

Amara Condé

Der Kapitän zeigte sich die Partie über gallig und mit positiver Aggressivität, einem Leader würdig. Musste nach 67 Minuten vom Platz. Note 3

Silas Gnaka

Trotz seiner Position im offensiven Mittelfeld, ließ er sich häufig fallen und dichtete hinten ab. Sein Zuckerpass führte zum 1:0-Führungstreffer. Zeigte sich beim Spielaufbau hin und wieder zu lässig und passte in die Beine des Gegners. Note 2,5

Xavier Amaechi

Durfte immer wieder mal Freistöße treten, die scharf in den gegnerischen Sechzehner kamen und in einem Fall fast für ein Tor gesorgt hätte. Auch seine darauf folgenden Ecken und Freistöße sorgten häufig für Gefahr. Konnte sich nach einem guten Spiel in Osnabrück erneut mit mehr als solider Leistung für die Startelf empfehlen und wird immer besser. Note: 2

Luc Castaignos

Traf eiskalt zum 1:0-Führungstreffer, machte immer wieder die Bälle gut fest. Spielte sich aber zuweilen beim Gegner fest und erspielte sich wenig Torgelegenheiten. Note: 3

Tatsuya Ito

Zeigte erneut seine Dribbelstärke und war maßgeblich am 3:1 beteiligt. War er am Ball, brannte es in der gegnerischen Hälfte. Der Japaner zeigte sich aber ungewohnt unkonzentriert. Note: 2,5

Luca Schuler, Connor Krempicki, Alexander Nollenberger, Andi Hoti – Ohne Bewertung