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  5. 1. FC Magdeburg: Deshalb hat Andi Hoti seinen Stammplatz verloren

Zurück im zweiten Glied Deshalb hat Verteidiger Andi Hoti seinen Stammplatz beim FCM verloren

Andi Hoti war zu Saisonbeginn noch Stammspieler, jetzt ist er in der Hierarchie des 1. FC Magdeburg wieder abgerutscht. Trainer Markus Fiedler erklärt warum.

Von Tobias Buschendorf 25.09.2025, 16:27
Andi Hoti (Mitte) ist im Rennen um einen Platz in der FCM-Verteidigung ins Hintertreffen geraten.
Andi Hoti (Mitte) ist im Rennen um einen Platz in der FCM-Verteidigung ins Hintertreffen geraten. (Foto: Eroll Popova)

Magdeburg/DUR - Auf Innenverteidiger Andi Hoti ließ FCM-Trainer Markus Fiedler zu Saisonbeginn nichts kommen. "Er ist ein Spieler von einer hohen Qualität, der unsere Erfolgswahrscheinlichkeit erhöht", hatte der angehende Fußballlehrer nach dem 2:1-Sieg am 2. Spieltag in Dresden sogar gesagt.

Hoti und Fiedler, das schien zu passen. Nach einer erfolgreichen Leihe zur SG Dynamo in der Rückrunde und einer starken Sommervorbereitung schien der Nationalspieler des Kosovo den Durchbruch bei Blau-Weiß geschafft zu haben. Doch inzwischen hat sich das Blatt wieder gewendet. Gegen Schalke 04 war Hoti zuletzt nicht einmal mehr im Kader.

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Gründe dafür gibt es viele. Zum einen ist es die Gesundheit Hotis, die zuletzt wieder einmal für Rückschläge sorgte. "Er hatte immer wieder kleinere muskuläre Probleme, die ihn zurückgeworfen haben", erklärte Fiedler am Donnerstag auf Nachfrage. "Er hat zuletzt nicht den Rhythmus entwickeln können, der nötig gewesen wäre, um zu starten."

Hoti beim FCM: Verletzungssorgen und große Konkurrenz

Hinzu kommt die Konkurrenzsituation in der Magdeburger Innenverteidigung, die eigentlich gar keine Schwächen - egal, ob sportlich oder gesundheitlich - erlaubt. Von einer "Luxussituation" spricht Fiedler sogar, wenn er über seine Defensive nachdenkt.

"Wir haben sechs veranlagte Spieler, die sich um drei Plätze duellieren", so der FCM-Coach, bei dem Jean Hugonet und Marcus Mathisen bislang gesetzt sind. Den dritten Platz machen Daniel Heber, Linksfuß Max Geschwill, Ex-Kapitän Tobias Müller und eben Hoti unter sich aus.

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Wer dann nicht trainieren kann - wie Hoti am Donnerstag, der erneut muskuläre Probleme verspürte -, hat denkbar schlechte Karten. Am Samstag könnte Hoti nun sogar ein Einsatz in der U23 "drohen".

"Wir werden das Abschlusstraining abwarten müssen. Davon wird die Gestaltung des Wochenendes abhängen", erklärte Fiedler dazu. Die Erfolgswahrscheinlichkeiten in seinem Team müssen aktuell offensichtlich andere Spieler erhöhen.

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