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  5. 1. FC Magdeburg beim Karlsruher SC: Keine Bilanz, die Mut macht

Bilanz gegen den Karlsruher SC Kein Gegner, der dem 1. FC Magdeburg liegt

Auf der Liste der potenziellen Lieblingsgegner des 1. FC Magdeburg steht der Karlsruher SC ganz weit unten. Der letzte Erfolg im Wildpark liegt lange zurück, doch es gibt auch positive Erinnerungen.

Von Tobias Buschendorf 25.09.2025, 11:56
Marvin Wanitzek (links) und der KSC spielen gerne gegen Jean Hugonet und den FCM.
Marvin Wanitzek (links) und der KSC spielen gerne gegen Jean Hugonet und den FCM. (Foto: Eroll Popova)

Magdeburg/DUR - FCM-Trainer Markus Fiedler hat sich getäuscht, als er jüngst den FC Schalke 04 als "richtigen Gegner zur richtigen Zeit" einordnete. 0:2 verlor sein Team vor eigenem Publikum nach einer enttäuschenden Darbietung.

Ein zweites Mal wird der angehende Fußballlehrer diesen kommunikativen Schnellschuss sicherlich nicht aus dem Köcher lassen. Zumal er sich beim kommenden Kontrahenten, dem Karlsruher SC, schon aus rein statistischen Gründen gar nicht erst anbietet.

Lesen Sie auch: Die große Fehlersuche beim FCM.

Denn gegen kaum einen anderen Verein aus der aktuellen 2. Bundesliga hat der FCM eine schlechtere Bilanz. Der letzte Sieg der Sachsen-Anhalter gegen die Badener liegt bereits mehr als drei Jahre zurück.

FCM im Wildpark: Kaum was zu holen

Am 24. Juli 2022 war es, als im Wildpark ein 3:2-Auswärtserfolg gelang. Die Torschützen damals: Der heutige KSC-Profi Andreas Müller, Baris Atik und Moritz-Broni Kwarteng. Für die Hausherren netzten Marvin Wanitzek und Mikkel Kaufmann ein.

In den Jahren danach war es vorbei mit der Magdeburger Herrlichkeit gegen den Heimatverein von Fußball-Legenden wie Oliver Kahn oder Mehmet Scholl. In der Avnet Arena reichte es zwar immer noch zu Punkteteilungen (1:1 und 2:2), doch die weite Reise ins Badener Land hätte sich der blau-weiße Tross getrost sparen können.

Interessant: Fiedler in guter Gesellschaft - Die Trainer-Fehlstarter des FCM.

Unvergessen - in negativer Hinsicht - bleibt freilich der 17. März 2024, als der 1. FC Magdeburg vom KSC nach allen Regeln der Kunst vorgeführt wurde und mit 0:7 verlor. Bis heute war dies die höchste Niederlage des Clubs in Liga zwei.

Bis heute schmerzhaft: 0:7-Klatsche des FCM beim KSC

0:4 hieß es damals bereits zur Pause. Unter den Karlsruher Torschützen war seinerzeit auch ein gewisser Paul Nebel, der zuletzt erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert wurde.

In der vergangenen Saison, der besten Magdeburger Spielzeit nach der Wende, wollten Trainer Christian Titz und sein Team dann Wiedergutmachung betreiben, verloren aber erneut. Dieses Mal "nur" mit 1:3. Doch erneut war die Pleite verdient.

Nein, mit dem KSC möchte der 1. FC Magdeburg seit dem Zweitliga-Aufstieg 2022 noch nicht so recht warm werden. Dabei hatte der Traditionsverein von der Elbe über zwei Jahrzehnte die besten Erinnerungen an Karlsruhe.

DFB-Pokal 2000: KSC stolpert beim FCM

In der legendären DFB-Pokal-Saison 2000/2001, als der Weg des damaligen Oberligisten bis ins Viertelfinale führte und der spätere Champions-League-Sieger FC Bayern München in Magdeburg stolperte, wurde im Achtelfinale auch der KSC aus dem Weg geräumt.

Vor nur 8.600 Zuschauern im Ernst-Grube-Stadion setzte sich der Außenseiter damals mit 5:3 (3:3) nach Verlängerung durch. Die Torschützen hießen Petr Maslej (2), Dirk Hannemann, Ronny Scholze und David Mydlo. Unvergessen: Maslej gelang damals sogar das "Tor des Monats" November per Fallrückzieher.

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