Dirk Heyne über HSV-Spiel und Trainer Titz "Bloß nicht die Nerven verlieren": Club-Idol macht FCM in der Krise Mut
Sieben sieglose Spiele gehen auch am 1. FC Magdeburg nicht spurlos vorbei. FCM-Legende Dirk Heyne sah die Niederlage in Hamburg und ist sich sicher: Es wird bald wieder erfolgreicher!
Magdeburg/Hamburg – Dirk Heyne sieht den 1. FC Magdeburg trotz der momentanen sportlichen Krise auf dem richtigen Weg und lobt die Arbeit von Trainer Christian Titz.
"Das Schlimmste, was jetzt passieren kann, dass man in Magdeburg die Nerven verliert", sagte das FCM-Vereinsidol der "Bild". Das Team durchlebe aktuell eine "Ergebniskrise": "Aber ich bin mir sicher: Nur ein Erfolgserlebnis und es geht wieder in die andere Richtung."
Dirk Heyne über FCM-Krise: "Es fehlt nicht viel, um in die Erfolgsspur zurückzukehren"
Aktuell arbeitet der 66-Jährige im Nachwuchsleistungszentrum des Hamburger SV, sah zuletzt auch Magdeburgs 0:2-Niederlage beim HSV. "Der FCM war in Hamburg die bessere Mannschaft", urteilte der Ex-Keeper. Man dürfe nach nun sieben sieglosen Partien nicht alles infrage stellen: "Die Einstellung stimmt, die Leistung auch."
Trainer Titz hält Heyne für den richtigen Mann am richtigen Ort, die momentan schlechte Phase sieht er nicht als Dauerzustand: "Es fehlt nicht viel, um in die Erfolgsspur zurückzukehren."
Schon am Sonntag im Ost-Duell gegen Hansa Rostock könnte es wieder zu drei Punkten reichen. Klub-Idol und FCM-Fan Heyne drückt auch aus Hamburg "beide Daumen."