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  5. FCM-Trainer Fiedler nach Pleite gegen Schalke: "Wir werden nichts verändern"

Stimmen zum Spiel FCM-Trainer Fiedler selbstbewusst: "Wir werden nichts verändern, gar nichts"

Mit der Niederlage gegen Schalke 04 ist der 1. FC Magdeburg endgültig im Abstiegskampf angekommen. Das sagen die Protagonisten.

Aktualisiert: 20.09.2025, 17:02
Konnte es wieder einmal nicht glauben: FCM-Trainer Markus Fiedler.
Konnte es wieder einmal nicht glauben: FCM-Trainer Markus Fiedler. (Foto: IMAGO/Christian Schroedter)

Magdeburg/DUR - Erst war es Unvermögen, dann war es Pech und am Ende wieder einmal ein Nachmittag ohne Punkte. Nach dem 0:2 gegen Schalke 04 ist die Stimmung beim 1. FC Magdeburg auf dem Tiefpunkt.

Trainer und Spielern blieb anschließend nichts weiter übrig, als die üblichen Durchhalteparolen zu bedienen. Die rationalen Erklärungen für den anhaltenden Negativlauf gehen langsam aus. Die Stimmen zum Spiel:

Lesen Sie auch: Den Spielbericht zur Schalke-Pleite.

Alexander Nollenberger (1. FC Magdeburg): "Direkt nach dem Spiel ist es schwierig, die Gründe zu finden. Der erste Eindruck war, dass wir nicht gut ins Spiel gefunden haben und schnell das erste Gegentor kriegen. Das Momentum liegt dann bei Schalke 04. Wir haben uns schwer getan, zurückzukommen und einige Fehler gemacht, wo wir sie einladen zu gefährlichen Aktionen. Das macht es schwierig."

"Nach der Halbzeit hast du mit meinem Abseitstor gute Aktionen, um zurückzukommen. Und genau in der Phase kriegen sie den Elfmeter und machen das 2:0. Danach war es sehr schwer, auf dem Platz eine Antwort zu finden. Wir haben zu wenig drückende Aktionen gehabt."

Offene Worte von FCM-Verteidiger Hugonet

Jean Hugonet (1. FC Magdeburg): "Es läuft nicht momentan. Wir kriegen zwei ganz unglückliche Tore. Und wenn du die zwei Tore ansiehst, hat Schalke sonst nicht viel andere Möglichkeiten. Es sind zu viele Spiele mit diesem Szenario. Das müssen wir drehen, uns selbst kritisieren und analysieren und sehen, was nicht läuft. Es ist mit Ball nicht gut und es ist gegen den Ball nicht gut. Wir müssen im Kopf kühl bleiben, zusammen bleiben und an uns glauben."

Markus Fiedler (Trainer, 1. FC Magdeburg): "Das Spiel ist heute nicht aufgrund der Taktik entschieden worden, sondern aufgrund des Kopfes. Der frühe Rückstand, den wir uns aufgrund eines individuellen Fehlers selbst beschert haben, der hat gewirkt. Mit dem Rückstand war die Verunsicherung für alle im Stadion spürbar. Trotzdem gibt es einzelne Momente, wo wir das Quäntchen Glück erneut nicht hatten."

Kommentar: Selbstvertrauen des FCM im Keller!

"Wir haben in der Halbzeit versucht, der Mannschaft den Glauben an die eigene Stärke zurückzugeben. Wir sind auch gut aus der Pause herausgekommen. Und dann ist es der nächste individuelle Fehler. So dürfen wir niemals einen Eckball verteidigen. Da legen wir uns das nächste Ei ins Nest. Das zweite Gegentor war eine Hypothek zu viel gegen eine sehr gute, sehr clevere Schalker Mannschaft."

FCM-Coach Fiedler beschwort Standhaftigkeit

"Wir wissen um unsere Qualität, wissen aber auch, dass wir eine Bilanz haben, die unseren Ansprüchen nicht genügt. Es geht für uns darum, unsere Stärken auf den Rasen zu bekommen. Wir werden nichts verändern, gar nichts. Wir bleiben standhaft."

Miron Muslic (Trainer, FC Schalke 04): "Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Es war ein richtig gutes Auswärtsspiel. Es war nicht einfach, sich auf Magdeburg vorzubereiten. Sie haben sehr gute Abläufe im Ballbesitz, sind für mich mit Hannover die beste Mannschaft in dieser Phase. Aber wir haben ihnen das ein bisschen weggenommen. Die Jungs waren der Aufgabe heute gewachsen und haben verdient gewonnen."

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