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  5. FCM-Interimstrainer Sander: „Ich habe viele Steine purzeln hören"

BREUNIG ERKLÄRT SEINEN MUT BEIM ELFeR FCM-Interimstrainer Sander: „Ich habe viele Steine purzeln hören"

Die Äußerungen nach dem Sieg des 1. FC Magdeburg gegen Preußen Münster waren voller Emotionen. Magdeburg Blau-Weiß verschafft einen Überblick.

Von Yannik Sammert 26.10.2025, 18:04
So sah die Freude beim 1. FC Magdeburg am Sonntag aus. 
So sah die Freude beim 1. FC Magdeburg am Sonntag aus.  (Foto: Eroll Popova)

Magdeburg/DUR - Die Befreiung, die alle Blau-Weiße nach dem erkämpften 2:0-Sieg gegen Preußen Münster verspürten, brachten Interimstrainer Petrik Sander und Kapitän des Clubs auch verbal zum Ausdruck.

Torschütze Maximilian Breunig gab indes Einblicke, warum er am Sonntag die Verantwortung vom Punkt übernahm. Und Gästecoach Alexander Ende ging auf die personelle Notlage seines Vereins ein.

Reimann äußerte:

„Man gesehen, dass wir wollen und können. Es war nicht nur für uns persönlich als Mannschaft ein wichtiger Schritt, sondern auch für die Leute, die regelmäßig ins Stadion kommen und uns unterstützen. Ich glaube, dass haben sich alle irgendwo verdient. Und wir sind natürlich sehr glücklich, dass wir den Dreier geholt haben.“

Breunig erklärte:

„Wir haben gar keine festen Schützen in dieser Saison so richtig. Wir haben immer gesagt, der sich gut fühlt, soll schießen und den Ball reinhauen. Ich habe den ganzen Tag heute schon ein gutes Gefühl gehabt, dass heute mein erstes Pflichtspiel-Tor für den FCM passiert. Als der Elfmeterpfiff kam habe ich mir direkt den Ball genommen und ihn reingemacht. Gerade hier zu Hause vor den Fans ist das natürlich nochmal geiler.“

Münster-Trainer Ende sagte:

„Für uns war es eine ganz besondere Woche. Ich habe mit der Mannschaft besprochen, was die Antwort auf so eine besondere Situation sein muss, und ich habe die Antwort von der Truppe bekommen. Ein Jetzt-erst-Recht und mit Überzeugung bei unserer Art Fußball bleiben, auch wenn viele Ausfälle da sind. Wir haben tolle Jungs, die aus ihrer Sicht zu wenig Spielzeit haben. Sie sind heute reingekommen und haben versucht, unsere Power und DNA von der ersten Minute auf den Platz zu bringen. Natürlich steht eine bittere Niederlage, aber wir nehmen mit, dass diese Gruppe Charakter hat. Ich bin stolz auf die Mannschaft.“

Und Sander gab zu Protokoll:

„Ich habe viele Steine purzeln hören. Wir wussten, dass wir ein sehr intensives Spiel vor uns haben. Wir wussten über die Abläufe. Wir haben viel reinwerfen müssen. Wir mussten auch leiden, weil Preußen macht das richtig gut mit Ball. Die Grundvoraussetzung war, dass erstmal die Null steht und wir dann für unseren Aufwand – und der war enorm – irgendwann belohnt werden. Wir sind drangeblieben, und es war dann erstaunt, mit welcher Abgeklärtheit Maxi den Elfmeter geschossen hat. Mit dem zweiten Tor ist das Spiel dann entschieden.“

Beim ausgewechselten Jean Hugonet konnte Sander indes noch keine Entwarnung geben. Der 64-Jährige sprach von Knieproblemen und war nicht sonderlich optimistisch bei der Personalie. Ein Wermutstropfen nach diesem umjubelten Sieg.

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