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  5. 1. FC Magdeburg: Sander und Ibold bleiben - nicht nur gegen Preußen Münster

Interims-Lösung oder neuer Coach? Nicht nur gegen Münster: So plant Schork mit Sander und Ibold

Die Zweitliga-Premiere von Pascal Ibold und Petrik Sander beim 1. FC Magdeburg gelang. FCM-Sportchef Otmar Schork hält weiter an das Duo fest – und das noch eine ganze Weile.

Von Nico Esche, Yannik Sammert Aktualisiert: 22.10.2025, 13:31
FCM-Sportchef Otmar Schork (li.) hält noch für mindestens drei Spiele an dem Interimstrainer-Duo Petrik Sander und Pascal Ibold (nicht im Bild) fest.
FCM-Sportchef Otmar Schork (li.) hält noch für mindestens drei Spiele an dem Interimstrainer-Duo Petrik Sander und Pascal Ibold (nicht im Bild) fest. (Foto: IMAGO / Christian Schroedter)

Magdeburg/DURPascal Ibold und Petrik Sander übernahmen beim 1. FC Magdeburg als Interimstrainer den Cheftrainer-Posten von Markus Fiedler. Am Dienstag verkündete der Verein, dass man weiterhin auf das Duo setzen wolle. Aber für wie lang? Kommt noch ein neuer Cheftrainer? Und wann?

Am Rande des Trainings am Mittwoch zur Vorbereitung auf das Spiel gegen Preußen Münster (Sonntag, 13.30 Uhr, live bei Sky) beantwortete FCM-Sportchef Otmar Schork Fragen zur Trainer-Situation beim Club.

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Schork machte klar, dass man an Ibold und Sander mindestens bis zum Ende der anstehenden englischen Woche als Interimstrainer-Duo festhält. Heißt: das Spiel am Sonntag gegen Münster, das DFB-Pokalspiel beim FV Illertissen (29. Oktober) sowie in der 2. Bundesliga gegen den VfL Bochum (2. November).

FCM-Sportchef Schork überzeugt von Interimstrainer

„Wir sind total überzeugt, dass die Trainerlösung fruchten kann“, so der Sportchef. Die Köpfe der Spieler seien nach dem Trainerwechsel wieder nach oben gegangen, dementsprechend habe sich auch eine gesteigerte Leistung gegen den SV Darmstadt gezeigt. Der FCM holte beim 0:0 gegen die Hessen einen Punkt und blieb das erste Mal seit einem halben Jahr ohne Gegentreffer.

„Das erste Mal ohne Gegentor, das zeigt, dass wir stabiler in diesem Spiel waren und dass die Kompaktheit wiederhergestellt wurde. Das war eminent wichtig“, beschwor Schork, räumte aber auch ein: „Der Abschluss ist weiterhin verbesserungsdürftig“.

Kann sich der FCM vorstellen, länger mit Sander und Ibold als Profi-Cheftrainerduo zu arbeiten, vielleicht sogar über die englische Woche hinaus? Oder ist es klar, dass ein neuer Trainer kommt? „Es ist eine Interims-Lösung, so wie wir das gesagt haben, und die kann noch sehr lange dauern“, antwortete Otmar Schork.

Schorks Suche auf dem Trainermarkt

Schork sei auf dem Markt fleißig gewesen und habe „alle Szenarien geprüft“, so der 68-Jährige. Für ihn sei aber wichtig gewesen, den beiden Interimstrainern „das Vertrauen zu geben“, weil man über Jahre schon gut zusammenarbeitet. Schork: „Das ist die logische Konsequenz“, eine Lösung mit den beiden als Cheftrainer sogar bis zum Saisonende sei „denkbar“. Man warte die kommenden drei Spiele ab und entscheide dann.

Kommentar: FCM-Trainerfrage ist ein Spiel mit dem Feuer

Bleibt die Frage: Sind potenzielle Trainer vom 1. FC Magdeburg abgeschreckt? Schork verneint klar und bleibt gleichzeitig vage: „Es gibt Trainer auf dem Trainermarkt, die sofort diese Aufgabe übernommen hätten und andere, die es eben nicht gemacht hätten, aus bestimmten Gründen heraus." Nach der Sondierung habe man sich zumindest vorerst für die Fortsetzung der Interimslösung entschieden.

Drei Spiele lang dürfen sich Petrik Sander und Pascal Ibold also noch beim 1. FC Magdeburg beweisen. Schafft der FCM die Kehrtwende, werden wohl noch einige weitere hinzukommen. Es wäre eine einfache Lösung für ein komplexes Problem beim Club.

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