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Duell am Sonntag "Das ist Wahnsinn": Darmstadt-Trainer Kohfeldt kann FCM-Krise kaum glauben

Für Florian Kohfeldt ist der 1. FC Magdeburg "kein normaler Tabellenletzter". Für Sonntag steht der Coach von Darmstadt 98 noch vor einem weiteren Problem.

17.10.2025, 18:48
Florian Kohfeldt, Trainer beim SV Darmstadt 98, hat riesigen Respekt vor dem 1. FC Magdeburg.
Florian Kohfeldt, Trainer beim SV Darmstadt 98, hat riesigen Respekt vor dem 1. FC Magdeburg. (Foto: imago/Beautiful Sports)

Darmstadt/Magdeburg/DUR – Den Absturz des 1. FC Magdeburg auf Rang 18 der Tabelle hat natürlich auch der kommende Gegner registriert. Doch Florian Kohfeldt, Trainer vom SV Darmstadt 98, kann die Situation beim FCM nur schwer verstehen.

"Auch ohne den Trainerwechsel hätte ich gesagt, das ist kein normaler Tabellenletzter", sagte Kohfeldt am Donnerstag vor dem Zweitliga-Duell am Sonntag (13.30 Uhr, live bei Sky): "Die Mannschaft hat in dieser Saison viele Extreme gezeigt. Markus Fiedler hat richtig viel Pech gehabt. Da ist eine Dynamik entstanden, die wahrscheinlich schwierig aufzuhalten war."

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Inzwischen ist Fiedler bekanntlich entlassen, nach sechs Niederlagen in Serie und einer Testspielblamage gegen Eintracht Braunschweig (0:6) war das Vertrauen der Mannschaft in den jungen Coach erschöpft.

Kohfeldt kennt die extreme FCM-Spielweise

Doch warnt Kohfeldt davor, die Magdeburger angesichts dieser fatalen Zahlen zu unterschätzen. "Die haben in den vergangenen Spielen zwar kein Tor geschossen, hatten aber einen X-Goals-Wert von über sechs. Das ist Wahnsinn, das geht eigentlich gar nicht, dass du dann kein Tor schießt", sagt Kohfeldt. Statistisch gesehen hätten also sechs FCM-Treffer fallen müssen, die Realität sah aber anders aus.

FCM bei Darmstadt 98: Wer schafft es in Petrik Sanders Startelf?

Und doch weiß der Gegner auch um die Schwächen des FCM. "Sie haben hinten sehr viel zugelassen", analysiert der "Lilien"-Trainer: "Sie haben einen sehr extremen Spielstil, das macht sie so unangenehm."

Sander und Ibold als große Unbekannte für Darmstadt

An guten Tagen dominieren sie ein Spiel "von A bis Z", weiß Kohfeldt. Aber wenn es mal nicht passt, dann "steht der Gegner dreimal alleine vor dem Tor." Neu sei diese Erkenntnis aber nicht: "Das ist die Magdeburger Spielweise, das war sie auch unter Christian Titz schon."

Neu hingegen ist die Trainersituation. Denn der FCM reist mit dem Interimsduo Petrik Sander und Pascal Ibold nach Hessen. "Jetzt wissen wir gar nicht, was auf uns zukommen", sagt Kohfeldt über die schwierige Situation: "Wir haben einen Riesenrespekt vor Magdeburg, die individuelle Qualität in diesem Kader ist nach wie vor hoch, auch ohne Martijn Kaars."

Weil man über den Gegner wenig weiß, will der Trainer voll und ganz auf seine Mannschaft schauen. "Aber wir wissen, was wir wollen und können", sagt Kohfeldt – und meint damit den nächsten Heimsieg.

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