FCM-Keeper beantwortet Fan-Fragen Reimann nennt Lieblingsgegner und gibt Restauranttipp für Magdeburg
Bei Youtube stand Dominik Reimann für Fragen der Fans Rede und Antwort. Dabei erklärte der Keeper des 1. FC Magedburg auch, warum es schwerer geworden ist, einen Elfmeter zu halten.
Bad Wörishofen/Magdeburg/DUR – Im Trainingslager beantwortete Dominik Reimann in einem Youtube-Live-Format des 1. FC Magdeburg einige Fragen von Fans. Dabei gab der Torwart auch den ein oder anderen privaten Einblick.
So zeigte sich der 27-Jährige einmal mehr sehr dankbar, beim FCM so schnell das Vertrauen des Trainers bekommen zu haben. Auch über andere Themen gab Dominik Reimann Auskunft. Er sagte...
.... über sein Lieblingsspiel der anstehenden Saison: "Es gibt einige Highlights. In der Vorsaison war es das Spiel in Berlin, das wir leider verloren haben. Mit dem 1. FC Köln kommt jetzt wieder eine sehr interessante Mannschaft mit einem interessanten Stadion. Weil ich da noch nie gespielt habe, freue ich mich besonders auf Köln."
... über seine Torwartkollegen Noah Kruth und Robert Kampa: "Das sind zwei sehr talentierte und ehrgeizige Torhüter. Es macht sehr viel Spaß, mit ihnen zu trainieren. Wir sind da mit den zwei Jungen gut aufgestellt, wir können uns im Training anfeuern."
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... sein Vorbild als Torwart: "Marc-André ter Stegen. Ich finde ihn auf der Linie mit seinen Reflexen sehr stark. Und er hat einen sehr starken rechten und linken Fuß. Bei ihm ist schwer zu sagen, welcher sein stärkerer Fuß ist. Das macht es heutzutage aus, einen Torwart zu haben, der aktiv mitspielen kann."
... sein Lieblingsrestaurant in Magdeburg: "Das ist Qilin. Ich esse eigentlich alles gerne, von Sushi bis Nudeln, ein Lieblingsessen habe ich aber nicht. Bei Qilin esse ich gerne die Udon-Nudeln, die sind sehr lecker."
... die neue Elfmeterregel, wonach Torhüter mit einem Fuß auf der Linie bleiben müssen: "Es ist schwieriger geworden für uns Torhüter. Eigentlich darf der Schütze nicht abstoppen, aber viele Elfmeter bei der EM fand ich da grenzwertig. Das macht es noch schwieriger, weil du dich irgendwann bewegen musst. Früher durfte der Torwart zwei Meter vor der Linie abspringen, das ist heute undenkbar."