Kein Tor, kein Startelf-Einsatz Ahmet Arslan unter Druck: Schlechter Start nach Rückkehr zu Dynamo Dresden
Ahmet Arslan will Dynamo Dresden zum Zweitliga-Aufstieg schießen, doch ist er davon aktuell weit entfernt. Die FCM-Leihgabe war bislang kein Glücksgriff.
Dresden/Magdeburg/DUR/bbi – Mit großen Erwartungen war Ahmet Arslan im Winter vom 1. FC Magdeburg zu Dynamo Dresden zurückgekehrt. Der Drittliga-Torschützenkönig der Vorsaison soll die Sachsen mit Toren und Vorlagen zurück in die 2. Bundesliga schießen.
Doch erwischte der 29-Jährige keinen guten Start. Alle drei Partien seit seiner Leihe vom FCM begann Arslan auf der Bank, als Einwechselspieler kam er bislang 102 Minuten zum Einsatz. Besonders bitter: Arslan konnte das Dynamo-Spiel nicht prägen, zwei der drei Spielen gingen sogar verloren.
Ist der Druck auf Arslan womöglich zu groß? "Ahmo" selbst will das nicht so stehenlassen. Der "kicker" zitiert den Offensivspieler zum Thema Druck und Erwartungen: "Schmeißt mir ruhig alles zu."
Ahmet Arslan kam ohne Spielpraxis zu Dynamo Dresden
Allerdings fehlt Arslan die Spielpraxis: Beim FCM war er außen vor, kam nur sporadisch zu Minuten. Das nagt natürlich auch am Selbstvertrauen. Das muss er aber schnell wiederfinden, um Dresden noch zum Aufstieg zu schießen.
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Verbessern kann Ahmet Arslan seine Bilanz schon am Samstag. Dann empfängt Dynamo, aktuell Tabellenzweiter in der 3. Liga, Verfolger Rot-Weiss Essen zum Spitzenspiel. Vielleicht platzt ja der Knoten bei der FCM-Leihgabe?