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Nicht nur Fiedler in Not Ex-FCM-Coach Jens Härtel bangt um seinen Job

Während Markus Fiedler beim 1. FC Magdeburg strauchelt, kommt mit Ex-FCM-Trainer Jens Härtel ein weiterer Trainer ins Taumeln. So steht es um den Sachsen.

23.09.2025, 11:49
Ex-Magdeburg-Trainer Jens Härtel hat kein Glück bei seinem aktuellen Verein Erzgebirge Aue.
Ex-Magdeburg-Trainer Jens Härtel hat kein Glück bei seinem aktuellen Verein Erzgebirge Aue. (Foto: IMAGO/osnapix)

Magdeburg/DUR – Irgendwie läuft es im Moment nicht für aktuelle und ehemalige Trainer des 1. FC Magdeburg. Markus Fiedler kämpft bei den Blau-Weißen nach vier Niederlagen in Serie um seinen Job. Christian Titz hat im Aufstiegsrennen mit Hannover 96 zuletzt zweimal in Folge Punkte liegen gelassen. Und der von den FCM-Fans noch immer zutiefst verehrte Jens Härtel steht bei Erzgebirge Aue sogar vor dem Aus.

Als 18. der 3. Liga haben die Sachsen ihren Saisonstart mit nur einem Sieg aus sieben Spielen gehörig in den Sand gesetzt. Wie der FCM eine Etage höher unterlag Aue zuletzt ebenfalls in vier Partien am Stück. Die Stimmung ist angespannt und mündete am Montag in einer Krisensitzung des Vereinsvorstands.

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Das erfreuliche Ergebnis für Jens Härtel: Noch darf der 56-jährige Fußballlehrer bei den Veilchen weitermachen. Härtel und Sportchef Matthias Heidrich überzeugten ihre Vorgesetzten am Montag nochmal von ihrem Weg und beteuerten die Wettbewerbsfähigkeit und den intakten Charakter ihres Teams.

„Kein Freibrief“ mehr für FCM-Fanliebling Jens Härtel

Der Vorstand sprach den sportlich Verantwortlichen anschließend noch einmal das Vertrauen aus, wollte dieses aber ausdrücklich „nicht als Freibrief“ oder „Ultimatum“ verstanden wissen. Klar ist allerdings, dass die kommende Englische Woche in Liga drei für Härtel über Wohl und Wehe entscheiden wird.

In den Partien gegen 1860 München (H), Alemannia Aachen (A) und Rot-Weiss Essen (H) ist Härtel zum Punkten verdammt, ansonsten droht ihm wie schon in Magdeburg (2018), bei Hansa Rostock (2022) und Eintracht Braunschweig (2023) der vorzeitige Abgang.

Härtel hatte den Posten in Aue erst im Januar übernommen. Nach dem geglückten Klassenerhalt folgte im Sommer ein radikaler Umbruch des Kaders, der bislang allerdings keine Früchte trägt. Wie schon auf Härtels vorherigen Stationen ist auch in Aue die Offensive das größte Problem. Nur Aufsteiger Schweinfurt (4) und Hansa Rostock (4) haben weniger Treffer erzielt als Aue (5).

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