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  5. FCM-Pokalsieg gegen 1. FC Saarbrücken: Rayan Ghrieb entfesselt Magdeburg

Zwei Tore gegen Saarbrücken Pokalheld Ghrieb entfesselt den FCM

Rayan Ghrieb begeisterte beim DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Saarbrücken mit seinem Mut zum Abschluss. Wird er zum Sinnbild des neuen Spielstils beim 1. FC Magdeburg?

Von Nico Esche Aktualisiert: 16.08.2025, 07:57
FCM-Neuzugang Rayan Ghrieb erzielte im DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Saarbrücken zwei Tore.
FCM-Neuzugang Rayan Ghrieb erzielte im DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Saarbrücken zwei Tore. (Foto: IMAGO / Maximilian Koch)

Magdeburg/DURRayan Ghrieb, immer wieder Rayan Ghrieb! Gegen Dynamo Dresden zeigte der FCM-Neuzugang bei seinem Kurzeinsatz bereits sein fußballerisches Talent. Im DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Saarbrücken unterstrich der Magdeburger seine Qualität – und wie!

Viele Angriffe gingen über den wendigen Franzosen, der erstmalig in einem Pflichtspiel für den FCM in der Startelf stand. Nach dem 3:1-Sieg im Pokalspiel gegen die Saarbrücker steht fest: Dieser Spieler wird den Magdeburgern noch viel Freude bereiten.

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War Ghrieb am Ball, wurde es fast immer gefährlich für die Hausherren. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit nagelte der Neuzugang den Ball aus spitzem Winkel unter die Latte zum 0:2. Nach Wiederanpfiff brauchte er nur eine Viertelstunde, da gelang ihm dieser Streich wieder, aus fast genau derselben Position.

FCM: Ghrieb hinterlässt Eindruck

Bemerkenswert: Ghrieb ist ein Spieler, der nicht lange fackelt und aus allen Lagen den Ball aufs Tor bringen will. Ein ungewohntes Bild bei den Magdeburgern in den vergangenen Jahren. Böse Zungen behaupteten, der FCM wolle den Ball ins Tor tragen.

Vor allem galt das noch unter Ex-Trainer Christian Titz, der von seinen Spielern verlangte, das Spielgerät möglichst am Boden zu halten und alles spielerisch zu lösen. Titz ist weg. Und einer, der auf diese Spielweise offensichtlich wenig Lust hat, ist Rayan Ghrieb.

"Ich habe mir einfach nicht viele Gedanken gemacht", sagte Ghrieb über seinen Doppelschlag: "Ich mag es, gefährlich in Richtung Tor zu sein, ob mit Pässen oder meinem Dribbling. Das ist mein Stil."

Ghrieb musste nach rund 70 Spielminuten den Platz verlassen, für ihn kam der andere Neuzugang Noah Pesch. Bleibenden Eindruck hat der Man of the Match allemal hinterlassen. Vor allem bei seinem Trainer.

Markus Fiedler lobte nach dem Spiel: "Rayan hat ein fantastisches Spiel heute absolviert, ein Spiel, indem er seine herausragende Qualität mit seinem linken Fuß unter Beweis stellen können. Er hat mit seiner individuellen Qualität das Spiel entschieden". 

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