Nach eigener Aussage Ex-FCM-Spieler Piccini auf offener Straße ausgeraubt und fast überfahren
Laut eines selbst verfassten Instagram-Posts des Ex-FCM-Spielers Cristiano Piccini, sei er und seine Familie am helllichten Tage überfallen worden. Zudem sollen die Räuber versucht haben, ihn und seine Frau mit einem Motorrad zu überfahren.
Magdeburg/Ibiza/DUR – Der ehemalige FCM-Spieler Cristiano Piccini sei nach eigener Aussage auf offener Straße ausgeraubt worden. Das berichtet er in einer Story auf seinem Instagram-Kanal.
Zudem seien er und seine Frau von den mutmaßlichen Räubern beinahe überfahren worden, auch eine Uhr habe man ihn gestohlen. Was war geschehen?
Piccini ausgeraubt auf Ibiza
Anscheinend macht der Ex-FCM-Spieler Cristiano Piccini auf der Mittelmeerinsel Ibizia Urlaub mit seiner Familie. Dort, so schreibt er auf Instagram, sei er mitten am helllichten Tag von zwei Personen angegriffen worden, ausgeraubt und er und seine Frau fast überfahren worden.
„Sie haben mich von hinten angegriffen und meine Uhr gestohlen, ich reagierte schnell und gelangte zum Dieb, der auf das Motorrad stieg. Sein ,Freund’ versuchte meine Frau und dann mich zu überfahren“, heißt es in seiner Instagram-Story, die zum Teil nicht mehr lesbar ist, da sie älter als 24 Stunden ist und nach Ablauf automatisch gelöscht wird.
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Das wichtigste, so schreibt Piccini, der bis zum vergangenen Winter beim 1. FCM unter Vertrag stand und heute bei Sampdoria Genua kickt, ist, „dass es mir und meiner Familie gut geht, ohne einen Kratzer.“
Der Fußballspieler vermutete zuerst Neapolitaner hinter dem Angriff, wegen des gesprochenen Dialekts der mutmaßlichen Angreifer. Offenbar bekam er auf diese Aussage Gegenwind von Lesern des Postings. Piccini entschuldigte sich darauf „bei den neapolitanischen Leuten dafür“, er habe selber viele neapolitanische Freunde.
Ob und wie dieser Zwischenfall um Cristiano Piccini und seine Familie stattgefunden hat, lässt sich nur schwer nachvollziehen und nicht belegen.
Piccini selber hat offenbar erst einmal genug von Ibiza: „Wenn du vorhast, nach Ibiza zu kommen“, schreibt er, „pass auf, was du anziehst, heutzutage sind wir nirgends sicher.“