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  5. FCM-Sieg gegen Hertha BSC: "Gegner kaputtspielen" - Stimmen zum Spiel

Stimmen zum Spiel Baris Atik nach FCM-Sieg gegen Hertha: "Wollten Gegner kaputtspielen"

Mit einem beherzten Auftritt gegen Hertha BSC belohnte sich der 1. FC Magdeburg mit den nächsten Dreier. Der Plan der Magdeburger ist aufgegangen. Das sagten Trainer und Spieler beider Vereine nach der Partie.

Von Nico Esche, Tobias Buschendorf 07.12.2025, 16:44
Baris Atik nach dem Sieg seines 1. FC Magdeburg gegen Hertha BSC am Sonntag.
Baris Atik nach dem Sieg seines 1. FC Magdeburg gegen Hertha BSC am Sonntag. (Foto: IMAGO / Jan Huebner)

Berlin/Magdeburg/DUR – Mit 2:0 siegte der 1. FC Magdeburg gegen Hertha BSC, die ihrerseits zuvor sieben Spiele in Folge als Sieger vom Platz gingen. Der FCM meldet sich beeindruckend aus dem Tabellenkeller.

Der FCM belohnte sich für seinen Auftritt, in Erinnerung bleiben wird das erste Tor durch einen Eckball, bei dem die Magdeburger die Gastgeber eiskalt erwischte. Ganz zum Unmut von Herthas Trainer Stefan Leitl.

Petrik Sander (gleichberechtigter FCM-Cheftrainer): „Die Mannschaft hat sich mit einem sehr couragierten Auftritt belohnt. Wir hatten eine Idee, einen Plan. Das war ein Spiel, das in beide Seiten kippen konnte. Das waren eminent wichtige drei Punkte, die nehmen wir gerne mit.“

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Stefan Leitl (Hertha-Cheftrainer): „Es war kein berauschendes Fußballspiel. Man hat beiden Mannschaften angemerkt, dass das Pokalspiel noch in den Knochen steckte. Trotzdem mussten wir nach einer Minute in Führung gehen. Das musst du nutzen, um das Momentum auf deine Seite zu bekommen. Das Eckball-Tor ärgert mich riesig. Wir waren nicht bereit, dieses Spiel zu gewinnen."

Baris Atik (FCM-Spielmacher): „Wir waren die bessere Mannschaft, haben sehr dominant gespielt. Es ging darum, den Gegner kaputtzuspielen, bis sie nicht mehr können, und dann werden schon die Räume aufgehen. Das ist uns heute sehr gut gelungen. Es gab heute nur drei Punkte, wir sind tief im Abstiegskampf und wollen in den nächsten zwei Spielen so viele Punkte sammeln, wie es geht.“

… über das 1:0 nach einer Ecke: „Eigentlich bin ich der Eckball-Schütze, aber ich habe erkannt, dass keiner der Gegner aufmerksam ist, und dann hat Rayan (Ghrieb) gut geschaltet und mich angespielt. Ich bin extrem froh, dass der Ball reingegangen ist.“

Herthas Siegesserie gerissen: "Irgendwann endet jede Serie"

Alexander Nollenberger (FCM-Spieler und Torschütze): "Totale Erleichterung und Bestätigung für die Arbeit, die wir in den letzten Wochen geleistet haben. Wir werden nicht weniger machen und dann habe ich ein super Gefühl für die nächsten Wochen. Jeder weiß, was er zu machen hat in dem System, das bringt die nötige Konstanz.“

… über das 1:0 nach einer Ecke: „Es war extrem interessant, eigentlich wollten wir etwas anderes spielen. Und dann haben wir ein wenig Freestyle gemacht, Baris macht das überragend, wir beide haben da so eine Symbiose momentan. Er weiß, wo ich stehe, ich weiß, was er macht.“

Fabian Reese (Hertha-Stürmer): „Es ist sehr schade, nach so einer langen Serie ein Spiel zu verlieren. Wir konnten in der ersten Halbzeit zu wenig Torgefahr erzeugen. Am Ende werfen wir alles nach vorne, aber wir haben den Ball nicht ins Tor gemacht und verloren.“

Luca Schuler (Hertha-Stürmer): „Wir haben die komplette erste Halbzeit sehr bescheiden gespielt, eine Intensität war gefühlt nicht vorhanden. In der zweiten Halbzeit war es besser, aber nicht genug. Sehr enttäuschend. Irgendwann endet jede Serie.“

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