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Training am Freitag FCM-Personal-Sorgen: Blutige Nase, Verletzungen und eine Sperre

Der 1. FC Magdeburg muss vor dem Spiel gegen den SV Darmstadt um mehrere Spieler bangen. Während einige Akteure ins Training zurückgekehrt sind, bleibt der Einsatz anderer fraglich.

Aktualisiert: 28.02.2025, 15:05
Livan Burcu, Marcus Mathisen, Philipp Hercher vom 1. FC Magdeburg (v.l.).
Livan Burcu, Marcus Mathisen, Philipp Hercher vom 1. FC Magdeburg (v.l.). (Foto: IMAGO / Christian Schroedter)

Magdeburg/DUR – Für die Partie gegen den Karlsruher SC musste FCM-Cheftrainer Christian Titz noch auf einige seiner Spieler verzichten, weil sie erkrankt waren oder sich verletzt hatten. Der Fokus geht nun auf das Spiel gegen den SV Darmstadt am Sonntag (13.30 Uhr, live bei Sky).

Fehlten am Mittwoch beim Training noch reichlich Spieler wie Livan Burcu, Mo El Hankouri, Philipp Hercher und Daniel Heber, sah der Trainingsplatz am Freitag deutlich gefüllter aus. Allerdings wird Titz wohl auf mindestens einen Stammspieler am Sonntag verzichten müssen.

Philipp Hercher kämpft noch mit seinen Oberschenkel-Problemen. Er wird, wie sein Kollege Alexander Ahl-Holmström (Adduktoren), am Sonntag nicht mit dabei sein.

"Es wird noch seine Zeit dauern, bis sie wieder komplett fit sind", sagte Titz bei der Pressekonferenz vor dem Darmstadt-Spiel am Freitag. Man hoffe, dass beide in der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können.

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Mit Herbert Bockhorn fehlte drei Tage vor dem Darmstadt-Spiel ein FCM-Akteur. Er war neben dem Dauerverletzten Emir Kuhinja (Kreuzbandriss) der einzige Spieler, der am Freitag gänzlich abwesend war.

Und obwohl die Personallage am Freitag zwar insgesamt positiver aussah, als noch die Tage zuvor, dämpfte Titz die Erwartungen. "Die steigen am Donnerstag ins Mannschaftstraining ein, die können ja noch gar nicht fit sein."

FCM: Mathisen mit blutiger Nase und Kopfschmerzen

Ebenso schwebt ein Fragezeichen über die Personalie Marcus Mathisen. Der frisch gebackene Papa ging beim Training am Freitag ins Kopfballduell mit Alexander Nollenberger und holte sich dabei eine blutige Nase. Mathisen musste sich behandeln lassen und brach das Training vorzeitig ab.

"Die Nase war weniger das Problem, sondern, dass er Kopfschmerzen hatte", sagte Titz. Eine genaue Diagnose stand am Freitagmittag noch aus.

Ganz sicher fehlen wird Baris Atik dem 1. FC Magdeburg am Sonntag. Der Spielmacher sah beim KSC-Spiel Gelb-Rot und ist für das Spiel gegen den SV Darmstadt gesperrt.