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  5. FCM-Abgänge: So läuft es für Kaars, Amaechi, Burcu, El Hankouri und Co.

Bilanz der FCM-Sommerabgänge Viele sind vom Pech verfolgt: So läuft es für Kaars, Amaechi, El Hankouri und Co.

Nur wenige Spieler, die den 1. FC Magdeburg im Sommer verlassen haben, sind seitdem erfolgreich. Ein Überblick über die acht Kandidaten.

Aktualisiert: 16.10.2025, 13:05
Mo El Hankouri wartet noch auf den Durchbruch bei Standard Lüttich.
Mo El Hankouri wartet noch auf den Durchbruch bei Standard Lüttich. (Foto: imago/Photo News)

Magdeburg/DUR – Acht Spieler haben den 1. FC Magdeburg im Sommer verlassen (einer davon auf Leihbasis) und stehen seitdem bei anderen Vereinen unter Vertrag. Für wen läuft es gut, für wen nicht? Wir geben einen Überblick nach den ersten Monaten.

Martijn Kaars (FC St. Pauli)

Martijn Kaars wartet noch auf sein erstes Bundesligator für den FC St. Pauli.
Martijn Kaars wartet noch auf sein erstes Bundesligator für den FC St. Pauli.
(Foto: imago/Jan Huebner)

Fünf Einsätze hat der Top-Torjäger der vergangenen Saison seit seinem späten Wechsel für den FC St. Pauli bislang absolviert, auf ein erstes Bundesliga-Tor wartet der Niederländer aber noch. Chancen waren da, vor allem beim Debüt gegen den Hamburger SV, aber das Glück war nicht auf Kaars Seite.

Immerhin: Zuletzt debütierte der 26-Jährige in der Startelf des Kiez-Clubs, verlor aber mit 0:1 gegen Werder Bremen, steht mit seinem neuen Verein zudem im Tabellenmittelfeld.

Mohammed El Hankouri (Standard Lüttich)

Mo El Hankouri (r.) im Trikot von Standard Lüttich.
Mo El Hankouri (r.) im Trikot von Standard Lüttich.
(Foto: imago/Photo News)

Der ablösefreie Abgang des Kreativspielers schmerzte den FCM sehr, El Hankouri war Leistungsträger und Schlüsselfigur. Das ist der 28-Jährige in Lüttich aktuell nicht.

Nur in drei von neun möglichen Partien stand er in Belgiens erster Liga auf dem Feld, nur einmal davon in der Startelf. Noch ist er ohne Torbeteiligung. Allerdings war er im Sommer auch aus einer Verletzung heraus gewechselt, was Startschwierigkeiten im neuen Verein erklären könnte.

Xavier Amaechi (Plymouth Argyle)

Xavier Amaechi (l.) hat sich bei Plymouth Argyle leider schwer verletzt.
Xavier Amaechi (l.) hat sich bei Plymouth Argyle leider schwer verletzt.
(Foto: imago/ppauk)

Riesenpech für den Engländer! Eigentlich verlief sein Wechsel in die dritte englische Liga wie erhofft. Amaechi war sofort Stammkraft, erzielte sein erstes Tor und wurde dann gestoppt.

Im August verletzte sich der Flügelstürmer, Anfang September folgte eine Leisten-Operation. Damit ist das Fußballjahr 2025 für ihn gelaufen, erst zur Rückrunde soll er wieder zur Verfügung stehen.

Jason Ceka (SV Elversberg)

Die Ex-Magdeburger Jason Ceka und Amara Condé spielen gemeinsam bei der SV Elversberg.
Die Ex-Magdeburger Jason Ceka und Amara Condé spielen gemeinsam bei der SV Elversberg.
(Foto: imago/Fußball-News Saarland)

Beim FCM war der Aufstiegsheld von 2022 sportlich aussortiert, unter Christian Titz kam er nicht mehr zum Einsatz. In Elversberg hat sich seine Lage zumindest etwas verbessert.

Trainer Vincent Wagner berief den 25-Jährigen bis auf eine Ausnahme in jeden Spieltagskader, doch sitzt Ceka zumeist nur auf der Bank. Nach acht Spieltagen kommt er auf 34 Spielminuten ohne Torbeteiligung.

Abgeschrieben ist der Flügelstürmer aber nicht. "Jason ist in sehr guter Verfassung", sagte Elversbergs Kapitän Amara Condé jüngst im Interview: "Der wird diesem Verein und dieser Mannschaft noch sehr Schönes mit seiner Qualität bringen, aber ist halt noch nicht dazu gekommen."

Livan Burcu (1. FC Union Berlin)

Livan Burcu arbeitet bei Union Berlin an seinem Bundesliga-Debüt.
Livan Burcu arbeitet bei Union Berlin an seinem Bundesliga-Debüt.
(Foto: imago/Matthias Koch)

Seine Leihe nach Magdeburg nutzte der 21-Jährige, um sich eine Chance bei seinem Stammverein Union Berlin zu erspielen. Doch dazu kam es bislang nicht, weil ihn eine Verletzung am Sprunggelenk in der Vorbereitung stoppte.

Immerhin geht es für den Tempodribbler wieder aufwärts, er mischt im Training in Teilen mit, ein Comeback rückt näher.

Patric Pfeiffer (SV Darmstadt 98)

Bei Darmstadt 98 wurde Patric Pfeiffer wieder zum Stammspieler.
Bei Darmstadt 98 wurde Patric Pfeiffer wieder zum Stammspieler.
(Foto: imago/HMB-Media)

Sein Halbjahr als Leihspieler im FCM-Trikot verlief ohne große Auffälligkeiten. Pfeiffer wurde nicht wirklich gebraucht und blieb in der zweiten Reihe.

Die Rückkehr vom FC Augsburg zu seinem Ex-Club nach Darmstadt war dann genau der richtige Schritt. Weil die Darmstädter kurz vor Transferschluss noch ihren Kapitän und Abwehrchef Clemens Riedel abgaben, war der Weg zum Stammplatz frei für Pfeiffer. Die Chance nutzte er und verpasste bislang noch keine Spielminute.

Pierre Nadjombe (Alemannia Aachen)

FCM-Leihgabe Pierre Nadjombe ist bei Alemannia Aachen nicht erste Wahl.
FCM-Leihgabe Pierre Nadjombe ist bei Alemannia Aachen nicht erste Wahl.
(Foto: imago/foto2press)

Der Rechtsverteidiger wurde vom FCM in die 3. Liga ausgeliehen, damit er dort Spielpraxis sammeln kann. Das gelang auf Anhieb nicht. Nadjombe kommt für Aachen nur auf 29 Spielminuten, erzielte dafür aber ein Tor im Niederrheinpokal.

Auch in Magdeburg wurde der 22-Jährige zuletzt nur in der U23 eingesetzt, in Aachen setzt Trainer Benedetto Muzzicato ebenfalls auf andere Spieler.

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