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  5. 1. FC Magdeburg erlebt Debakel vs. Eintracht Braunschweig: Druck auf Fiedler steigt

Krise spitzt sich weiter zu Debakel statt Reaktion: FCM blamiert sich im Testspiel gegen Braunschweig

Der 1. FC Magdeburg kassiert im Test gegen Eintracht Braunschweig eine herbe 0:6-Niederlage. Die Partie zeigt: Die sportliche Krise ist tiefgreifend.

Aktualisiert: 09.10.2025, 16:10
Der 1. FC Magdeburg verlor das Testspiel gegen Eintracht Braunschweig.
Der 1. FC Magdeburg verlor das Testspiel gegen Eintracht Braunschweig. (Foto: Christian Schroedter)

Magdeburg/DUR –  Zweitliga-Schlusslicht 1. FC Magdeburg hat am Donnerstag gegen Eintracht Braunschweig eine weitere Enttäuschung erlebt. Das Testspiel endete mit einem deutlichen 0:6 – und offenbarte erneut die massiven Probleme im Team.

Der zuletzt im Amt bestätigte, aber in der Kritik stehende Trainer Markus Fiedler musste auf Routiniers wie Tobias Müller und Baris Atik verzichten. Auch die Nationalspieler Laurin Ulrich, Luka Hyryläinen und Eldin Dzogovic standen nicht zur Verfügung.

Lesen Sie hier: FCM-Idol Tyll über Braunschweig-Debakel, Fiedler, Atik und die Krise

Philipp Hercher, Ado Onaiwu, Max Geschwill und Falko Michel rückten in die Startelf. Doch die strukturellen Defizite blieben sichtbar. Der FCM hatte zwar viel Ballbesitz, blieb aber offensiv harmlos. Maximilian Breunig wurde kaum eingebunden. Ein Ballverlust von Jean Hugonet führte zum 0:1 durch Sven Köhler (32.), Dominik Reimann verhinderte kurz darauf das 0:2.

FCM lässt die Trainerdiskussion wieder aufleben

Nach der Pause brachte Fiedler frische Kräfte wie Alexander Ahl-Holmström und Silas Gnaka. Doch direkt nach Wiederanpfiff erhöhte Erencan Yardimci auf 0:2. Danach brach der FCM komplett ein.

Livestream: Sehen Sie hier die FCM-Pleite gegen Braunschweig

Christian Conteh (60.), Robin Heußer (61.) und erneut Yardimci (67.) schraubten das Ergebnis auf 0:5. Die Blau-Weißen wirkten mental gebrochen.

Sidney Raebiger setzte mit dem 0:6 den Schlusspunkt (73.). Die Magdeburger Spieler wirkten erleichtert, als die Partie vorbei war. Drei freie Tage sollen nun helfen, den Kopf freizubekommen – doch die Trainerfrage ist nach dem nicht zu erklärenden Testspieldebakel vom Donnerstag aktueller denn je.

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