Titz über FCM-Schreck "Hat uns immer wehgetan" - Lohkemper fehlt dem FCN in Magdeburg
Der 1. FC Magdeburg darf vor dem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg einmal durchatmen. Ex-FCM-Spieler Felix Lohkemper wird am Samstag ausfallen. Christian Titz nimmt den Ausfall humorvoll.
Magdeburg/DUR - Die letzten Duelle zwischen dem FCM und FCN entschied Felix Lohkemper teilweise im Alleingang. Doch nun steht fest, am Samstag fehlt er in der MDCC-Arena.
Blickt man auf die Statistik, dürfte sich der FCM über den Ausfall freuen. Besonders FCM-Trainer Christian Titz weiß, was Lohkemper den "Blau-Weißen" in der Vergangenheit angetan hat.
Ohne Lohkemper trifft Nürnberg nicht gegen Magdeburg
In der noch jungen Zweitliga-Bilanz zwischen dem FC Magdeburg und FC Nürnberg, traf bislang nur Felix Lohkemper gegen den FCM. In drei Duellen schoss der "Glubb" insgesamt vier Tore. Neben einem Eigentor von FCM-Torwart Dominik Reimann, war es der ehemalige Magdeburger Lohkemper der dreimal gegen den FCM netzte.
Am kommenden Spieltag wird dieser dem FCN jedoch nicht zur Verfügung stehen. Lohkemper leidet seit der Rückrunde an Achillessehnenproblemen und trainiert aktuell nur individuell. Nürnberg-Trainer Christian Fiel hofft daher, dass "jemand anderes ein Tor schießt." Fiel ergänzt: "Jeder ist dazu eingeladen, da bremse ich keinen. Ich hoffe, dass uns das gelingt."
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"Spiel schon gelaufen" - Titz scherzt über Lohkempers Bilanz
Vor allem Titz hat in der Vergangenheit womöglich schlaflose Nächte durch Lohkemper erlitten. Titz sagt scherzhaft zum Ausfall: "Das war die Hauptsorge: Wie stellen wir uns auf Lohkemper ein?" Titz betont, dass Lohkemper ihm, seitdem er Trainer beim FCM ist, "immer richtig wehgetan."
Titz tut die Verletzung dennoch leid und betont, "dass der FC Nürnberg mehrere gute Spieler in seiner vorderen Reihe hat." Dabei hebt er noch einmal Winter-Neuzugang Sebastian Anderson hervor, der zuvor zweimal in Folge getroffen hat.
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FCN-Coach Fiel warnt auf FCM-Seite hingegen vor den "quirligen Spielern, die jedes Eins-gegen-eins lösen können." Zudem hebt er hervor, wie "unfassbar gut" die "Blau-Weißen" zuletzt verteidigt haben.