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  5. FCM-Trainer Fiedler: Gegen Schalke defensiv überzeugen

bisheriges gegentor-problem  Trainer Fiedler: So möchte der FCM gegen Schalke defensiv überzeugen 

Am Samstag muss sich der 1. FC Magdeburg beim Verhalten im gegnerischen Ballbesitz steigern. Coach Fiedler formuliert dahingehend Vorhaben für das Duell mit Schalke 04. 

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 19.09.2025, 13:50
Trainer Markus Fiedler und Co. vom 1. FC Magdeburg sehnen sich nach dem zweiten Saisonsieg im Unterhaus.
Trainer Markus Fiedler und Co. vom 1. FC Magdeburg sehnen sich nach dem zweiten Saisonsieg im Unterhaus. (Foto: Eroll Popova)

Magdeburg/DUR - Um die Defensive zu stabilisieren, hofft FCM-Trainer Markus Fiedler auf weniger Ausfälle. Doch dieser Wunsch wird auch in dieser Woche und beim Zweitliga-Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am Samstag (13 Uhr/Sky) keine Realität.

Wieder muss Fiedler die Startelf des 1. FC Magdeburg ändern – und das wegen des Rückschlags bei Innenverteidiger Daniel Heber ausgerechnet in der Abwehr und ausgerechnet bei der Partie gegen Schalke, wo diese wegen der Krise doch so wichtig erscheint.

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Die Aufgabe, im Duell mit S04 gegen den Ball besser zu agieren als in den Vorwochen, ist also nochmal schwieriger. Doch es lässt sich nicht ändern. Auch so möchte Fiedler von seiner Mannschaft am Samstag insbesondere zweierlei sehen: Kommunikation und Unterstützung. Dinge, die über das klare Ziel, weniger zu patzen, hinausgehen.

Beispielhaft nennt der 39-Jährige die Situation, wenn ein Akteur „ein persönliches Duell verliert, er seinen Mitspieler hinter sich weiß, der ihn sichert“. Unterstützung ist im Fußball ein zentrales Grundprinzip – und eines, das bei Fiedler bevorzugter Raumdeckung ebenso wichtig erscheint.

Auch Stalmach hatte von Kommunikation gesprochen

Bei der Kommunikation geht es dem Coach darum, ob ein Spieler seinen Kollegen „über Coaching effektiv begleitet“. Es passt zu einer Aussage von Mittelfeldakteur Dariusz Stalmach. „Wir müssen vielleicht mehr kommunizieren“, hatte er nach der Bielefeld-Pleite gesagt.

In Folge des Spiels auf der Alm haben die Blau-Weißen auch am Eins-gegen-Eins-Verhalten gearbeitet. Fiedler: „In Bielefeld waren wir gleich mehrfach zu spät dran. Gerade in Vorbereitung auf Schalke erwarten wir einen Gegner, der über die Mann-gegen-Mann-Duelle kommt.“

Mittelfristig verfolgt der Coach das Ziel, „in allen Abläufen stabiler werden“ zu wollen. Dafür erscheinen eben weniger Ausfälle wichtig. Doch gegen Schalke soll das Defensivverhalten auch so besser werden – unter anderem durch Kommunikation und Unterstützung.

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