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  5. 1. FC Magdeburg: So geht Petrik Sander die FCM-Mission als Interimstrainer an

Interimstrainer gibt erste Einblicke "Mehrere Leute mit ins Boot holen": So geht Petrik Sander seine FCM-Mission an

Am Montag hat Petrik Sander seine Arbeit als Interimstrainer beim 1. FC Magdeburg angetreten. Was er über Mannschaft, Darmstadt-Spiel und seine Zukunft sagt.

13.10.2025, 14:33
FCM-Interimstrainer Petrik Sander (l.) mit Kapitän Dominik Reimann am Montag an der Avnet Arena.
FCM-Interimstrainer Petrik Sander (l.) mit Kapitän Dominik Reimann am Montag an der Avnet Arena. (Foto: Nico Esche)

Magdeburg/DUR/sid – Am ersten Tag nach der Entlassung von Markus Fielder stand Petrik Sander im Mittelpunkt des Interesses. Aber der Interimstrainer macht sich derzeit keine Gedanken über eine langfristige Tätigkeit als Chefcoach beim kriselnden 1. FC Magdeburg.

"Wir können nicht in die Zukunft schauen. Es geht um eine Interimslösung, eine Kurzfristigkeit. Da sind wir ein Stück weit dem Verein gegenüber in der Verantwortung. Davon gehe ich jetzt erst einmal aus. Was sich daraus entwickelt: keine Ahnung", sagte Sander am Montag im Interview mit "Sky".

Hintergrund: Das sind die FCM-Interimstrainer Sander und Ibold

Sander, der vor vielen Jahren Energie Cottbus in der Bundesliga betreut hatte, muss die Mannschaft derweil gemeinsam mit Pascal Ibold und dem bisherigen Co-Trainer Silvio Bankert auf die schwere Aufgabe am Sonntag (13.30 Uhr, live bei Sky) bei Darmstadt 98 vorbereiten.

Sander will FCM-Team neues Selbstvertrauen geben

Hinsichtlich der Mission Klassenerhalt sagte Sander: "Das wird eine schwierige Aufgabe, aber wir sind optimistisch, dass wir das Ruder rumreißen können. Nur wir alleine werden das nicht schaffen. Mit Handauflegen – keine Chance. Wir müssen da mehrere Leute mit ins Boot holen. An erster Stelle die Mannschaft." Es sei wichtig, "dass wir ein Vertrauen in die Mannschaft reinkriegen und nicht verzagen".

Der 64-Jährige hatte am Sonntag mit Ibold, mit dem er bislang die U23 trainierte, interimsweise übernommen. Magdeburg war zuletzt mit sechs Niederlagen in Serie auf den letzten Tabellenplatz abgestürzt.

Dennoch hatte die Klubführung Fiedler, der erst im Sommer vom VfB Stuttgart II gekommen war, nach dem 0:4 gegen die SV Elversberg zunächst das Vertrauen ausgesprochen. Nach einer 0:6-Niederlage im Testspiel gegen Eintracht Braunschweig am vergangenen Donnerstag änderten die Bosse ihre Meinung und trennten sich am späten Sonntagabend doch von Fiedler.

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