auf dem weg der besserung Gute Nachricht zum Wochenstart: Ein Quartett trainiert beim FCM mit
Bei der einzigen frei zugänglichen Einheit des 1. FC Magdeburg vor dem Dresden-Spiel können vier Spieler mitwirken. Die meisten Stammkräfte fehlen.

Magdeburg/DUR – Vier Spieler gehörten zuletzt zum Lazarett des 1. FC Magdeburg: Daniel Heber, Samuel Loric, Dariusz Stalmach und Nick Meier. Sie verpassten die Partie gegen Eintracht Braunschweig. Zum Wochenstart – am 68. Geburtstag von FCM-Sportchef Otmar Schork – gab es dann eine gute Beobachtung: Die vier standen bei der Einheit auf dem Rasen.
Es handelte sich um Spielersatztraining. Bedeutete: Bis auf Keeper Dominik Reimann (arbeitete lange abseits der Gruppe mit Torwarttrainer Matthias Tischer) waren die Akteure, die bei der 0:1-Niederlage in der Stammformation standen und der in der ersten Halbzeit für Andi Hoti eingewechselte Tobias Müller nicht dabei.
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Gehört auch Heber bald wieder zur ersten Elf? Im Vorfeld des Braunschweig-Spiels hatten die Blau-Weißen zumindest Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass der 31-Jährige nach Wochen des Aussetzens wegen seiner Knieprobleme in naher Zukunft wieder mitwirken kann. Am Montag nahm der Innenverteidiger zeitweise am Teamtraining teil und arbeitete zudem individuell.
FCM arbeitet den Rest der Woche geheim
Gleiches galt für Außenverteidiger Loric nach seiner Muskelverletzung und Flügelstürmer Meier, der gegen Braunschweig nicht nur wegen seines Muskelfaserrisses fehlte, sondern auch wegen einer nun abgesessen Sperre aus der Vorsaison. Anders ist die Lage bei Stalmach: Der Mittelfeldyoungster trainiert wieder voll mit, wird nach seiner Gehirnerschütterung vor zwei Wochen in Chemnitz aber behutsam herangeführt.
Am Dienstag haben die Blau-Weißen um Pierre Nadjombe (lief am Montag nur Runden, laut Verein war er leicht angeschlagen) trainingsfrei. Von Mittwoch bis Freitag folgen dann Einheiten, bei denen Fans und Journalisten nicht zuschauen dürfen. Heber, Loric, Stalmach und Meier wollen im Wochenverlauf natürlich weitere Schritte auf dem Weg zum Comeback gehen.