Bericht ordnet personalie ein Patric Pfeiffer und der FCK: Was ist dran am Transfergerücht?
Wie sieht die Zukunft von Patric Pfeiffer aus? Er spielt aktuell für den 1. FC Magdeburg, gehört dem FC Augsburg und soll bei einem dritten Club hoch im Kurs stehen.

Magdeburg/Kaiserslautern/DUR – Noch bis Saisonende steht Patric Pfeiffer beim 1. FC Magdeburg unter Vertrag, wie es danach für den Abwehrspieler weitergeht, ist offen. Ein Bericht der "Bild" bringt ihn nun mit dem 1. FC Kaiserslautern in Verbindung. Ein darauf folgender Bericht der "Volksstimme" ordnet das Gerücht etwas anders ein.
Klar ist: Der FCM hat Pfeiffer vom FC Augsburg nur ausgeliehen, Stand jetzt kehrt der 25-Jährige im Juli zum Bundesligisten zurück, wo er noch einen Vertrag bis 2027 besitzt.
Patric Pfeiffer mit Verbindung zu FCK-Trainer Lieberknecht
Dass Magdeburg sich dann weiter um Pfeiffer bemüht, erscheint aktuell unwahrscheinlich, ist aber nicht ausgeschlossen. Seit er im Winter geholt wurde, kam er nur zu 156 Einsatzminuten. Die Konkurrenz in der Abwehr ist groß, Pfeiffer muss sich hinten anstellen, weil das Team auch ohne ihn erfolgreich ist.
Sechs Fragezeichen: Was wird aus den FCM-Leihspielern ab Sommer?
In Kaiserslautern, das wie der FCM noch im Rennen um einen Bundesliga-Aufstieg ist, wurde jüngst Torsten Lieberknecht Trainer. Unter ihm stieg Pfeiffer 2023 nach einer überragenden Saison auf, man kennt und schätzt sich, wie es bei der "Bild" heißt. Sonderlich konkret wird der Bericht aber nicht. Führt die Spur also zum FCK?
Die "Volksstimme" berichtet mit Verweis auf eigene Recherchen, dass Pfeiffer Zukunft komplett offen sei. Es gebe demnach keine Gespräche mit dem FCM oder dem FCK, man wolle die sportliche Entwicklung der Saison abwarten.
Pfeiffers Berater seien mit der sportlichen Situation ihres Spielers beim FCM nicht zufrieden, was einen Verbleib aktuell eher unwahrscheinliche mache.