Nach Spiel in Paderborn Interessante Ansage: Bleibt Patric Pfeiffer doch beim 1. FC Magdeburg?
Wie sieht die Zukunft von Patric Pfeiffer aus? Er spielt aktuell für den 1. FC Magdeburg, gehört dem FC Augsburg und soll bei einem dritten Club hoch im Kurs stehen.

Magdeburg/Kaiserslautern/DUR – Noch bis Saisonende steht Patric Pfeiffer beim 1. FC Magdeburg unter Vertrag, wie es danach für den Abwehrspieler weitergeht, ist offen. Die Spekulationen und Gerüchte um den 25-Jährigen nehmen aber Fahrt auf.
Ein Bericht der "Bild" brachte ihn mit dem 1. FC Kaiserslautern in Verbindung. Ein darauf folgender Bericht der "Volksstimme" ordnet das Gerücht etwas anders ein. Und am 10. Mai gab der Spieler selbst einen Hinweis zu seiner Zukunft.
Klar ist: Der FCM hat Pfeiffer vom FC Augsburg nur ausgeliehen, Stand jetzt kehrt der 25-Jährige im Juli zum Bundesligisten zurück, wo er noch einen Vertrag bis 2027 besitzt.
Patric Pfeiffer mit Verbindung zu FCK-Trainer Lieberknecht
In Kaiserslautern wurde jüngst Torsten Lieberknecht Trainer. Unter ihm stieg Pfeiffer 2023 nach einer überragenden Saison auf, man kennt und schätzt sich, wie es bei der "Bild" heißt. Sonderlich konkret wird der Bericht aber nicht. Führt die Spur also zum FCK?
Sechs Fragezeichen: Was wird aus den FCM-Leihspielern ab Sommer?
Die "Volksstimme" berichtete anschließend mit Verweis auf eigene Recherchen, dass Pfeiffer Zukunft komplett offen sei. Es gebe demnach keine Gespräche mit dem FCM oder dem FCK, man wolle die sportliche Entwicklung der Saison abwarten.
Greift Patric Pfeiffer wieder mit dem 1. FC Magdeburg an?
Pfeiffers Berater seien mit der sportlichen Situation ihres Spielers beim FCM nicht zufrieden, was einen Verbleib aktuell eher unwahrscheinliche mache.
Und der Spieler selbst? Der sagte nach der 1:2-Niederlage des 1. FC Magdeburg beim SC Paderborn, die alle Aufstiegshoffnungen des FCM beendete folgenden bemerkenswerten Satz: "Heute hat es leider nicht gereicht, aber wir kommen nächstes Jahr dafür stärker wieder!"
Die Kampfansage in der "Wir"-Form könnte ein Hinweis darauf sein, dass Pfeiffers Zukunft doch in Magdeburg liegt. Sie könnte aber auch aus der Emotion heraus entstanden sein. Interessant ist sie aber allemal - nicht nur in Magdeburg, sondern auch in Kaiserslautern und Augsburg.