Keeper hat stammplatz sicher "Bin dem Trainer dankbar": Wie Dominik Reimann seine Rolle beim FCM sieht
Seit 2021 steht Dominik Reimann im Tor des 1. FC Magdeburg, jüngst verlängerte er seinen Vertrag. Im Trainingslager sprach er über sich und die anstehende FCM-Saison.
Magdeburg/DUR – Dominik Reimann ist beim 1. FC Magdeburg die klare Nummer eins, auch in der anstehenden Zweitliga-Saison. Das weiß der 27-Jährige zu schätzen.
"Ich glaube schon, dass ich einen ganz guten Stand in der Mannschaft habe", sagte der Torwart im Trainingslager des FCM der "Bild": "Da bin ich dem Verein dankbar, bin ich dem Trainer dankbar, dass ich die Unterstützung bekommen habe und bis jetzt bekomme."
Seit er 2021 von Holstein Kiel zum FCM wechselte, war er Stammkeeper, entwickelte sich konsequent weiter und blickt auf eine sehr starke Saison 2023/24 zurück. Auch wenn der Club lange im Abstiegskampf steckte, konnte Reimann überzeugen.
Dominik Reimann sieht seine Zukunft beim 1. FC Magdeburg
Die Folge: Gerüchte um Interesse aus der Bundesliga, der VfL Wolfsburg galt als Kandidat. Doch Reimann bekannte sich früh zum FCM und verlängerte seinen Vertrag dort sogar vorzeitig.
Nun glaubt der Keeper, dass die neue Saison auch den Verein erfolgreichen wird. "Ich glaube, dass wir aus vielen Sachen auch lernen konnten", sagte Reimann, der auch glaubt, durch die bislang acht Zugänge an Qualität gewonnen zu haben: "Deswegen bin ich zuversichtlich und habe Lust auf die kommende Saison."
In diese geht der FCM mit dem Torwarttrio Reimann, Noah Kruth und Robert Kampa. Julian Pollersbeck, 2023 noch geholt, um sich mit Reimann um die Nummer eins zu streiten, hat den Verein ohne Pflichtspieleinsatz wieder verlassen. Auch das spricht für den gebürtigen Münsteraner: Dominik Reimann genießt das volle Vertrauen und ist in Magdeburg quasi konkurrenzlos.