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  5. Hercher schwört beim 1. FC Magdeburg auf das Prinzip der "Ketchup-Flasche"

Gewinner des Trainerwechsels FCM-Allrounder Hercher schwört auf das Prinzip der "Ketchup-Flasche"

Philipp Hercher kehrte gegen Darmstadt erfolgreich in die Startelf des 1. FC Magdeburg zurück. Das Ende der Offensivschwäche ist für ihn nur eine Frage der Zeit.

Von Tobias Buschendorf, Yannik Sammert 22.10.2025, 14:43
Philipp Hercher glaubt weiter an die Offensivqualität des 1. FC Magdeburg.
Philipp Hercher glaubt weiter an die Offensivqualität des 1. FC Magdeburg. (Foto: Christian Schroedter)

Magdeburg/DUR - Unter Trainer Christian Titz eine wertvolle Allzweckwaffe, unter Markus Fiedler in der zweiten Reihe und nun beim Interimsduo Sander/Ibold wieder gefragt: Philipp Hercher war mit seiner Rückkehr in die Startelf gegen Darmstadt ein Gewinner des Trainerwechsels.

In einer Medienrunde nach dem öffentlichen Training am Mittwoch erklärte der 29-Jährige, wie er mit seiner Rolle im bisherigen Saisonverlauf umgegangen ist und worauf es in den kommenden Spielen ankommt. Das sagt Hercher über, …

Lesen Sie auch: Wie Sportchef Schork die Zukunft von Sander und Ibold sieht.

... die aktuelle Atmosphäre im Training: "Es ist Energie im Training. Wir haben es am Sonntag gesehen, wenn wir die Energie auf den Platz bringen, haben wir die Qualität. Das versuchen wir, im Training umzusetzen. Man muss laut sein, in die Zweikämpfe gehen, sich gegenseitig coachen. Die Körpersprache ist sehr wichtig in der jetzigen Phase."

FCM: Hercher mahnt mehr Effektivität an

... das Unentschieden in Darmstadt: "Das war nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Uns ist bewusst, dass wir jetzt nachlegen müssen. Wir wollen im Heimspiel jetzt unbedingt die drei Punkte holen, darauf arbeiten wir hin."

... das leidige Thema Chancenverwertung: "Es ist schon ärgerlich. Wir hatten wieder unsere drei, vier Chancen im Strafraum. Für uns ist es aber erstmal wichtig, dass wir zu Null gespielt haben. Dass wir wissen, wir können zu Null spielen. Das war ein deutlicher Schritt nach vorne. Aber es ist ganz klar, dass wir vorne effektiver werden müssen."

"Es ist wie eine Ketchup-Flasche. Wenn da einmal was rauskommt, sind wir auch bereit, mehrere Tore zu schießen. Das fehlt einfach momentan. Der Ball muss irgendwie ins Tor, es kann auch ein Eigentor sein. Das löst dann einiges im Kopf. Wir haben es ja nicht verlernt, Tore zu schießen.“

Kommentar: Das riskante Spiel des FCM in der Trainerfrage.

... seine Rückkehr in die Startelf: "Natürlich bin ich froh, dass ich von Anfang an auf dem Platz gestanden habe. Ich hätte der Mannschaft gerne noch mehr geholfen mit einem Tor. Es war eine andere Position als ich es normalerweise spiele, aber in der jetzigen Phase versuche ich, einfach alles reinzuhauen für den Verein und die Mannschaft."

Hercher-Freude über Vertrauen für Sander und Ibold

… über das Interimstrainer-Duo Petrik Sander und Pascal Ibold: „Der Sonntag war ein sehr wichtiger Schritt. Es ist Leben in der Truppe. Wir haben gezeigt, dass wir konkurrenzfähig sind und auch auswärts bei einer Topmannschaft mithalten können. Für uns ist es jetzt positiv zu wissen, dass die beiden für Sonntag weitermachen.“

… seine Rolle unter Trainer Markus Fiedler: „Es ist schwierig, wenn du letztes Jahr eine super Saison hattest und dann weniger spielst. Das war schon schwierig für mich. Ich habe versucht, mich anzubieten. Im Endeffekt wartet man als Spieler immer auf die Chance und die habe ich jetzt unter den neuen Trainern bekommen.“

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