1. FC Magdeburg Polizei-Hinweise zu FCM gegen St. Pauli: Anreise, Parkplätze, Öffis
Am Sonntag begleiten den 1. FC Magdeburg beim Auswärtsspiel gegen den FC St. Pauli rund 2800 Clubfans. Das Millerntor-Stadion ist damit ausverkauft und die Atmosphäre könnte hitzig werden. Das müssen Clubfans für eine reibungslose Anreise ins Stadion beachten:
Magdeburg / Hamburg - Das Millerntor-Stadion befindet sich im Herzen des Stadtteils St. Pauli, unweit der Reeperbahn Hamburg. Es liegt damit rund 40 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. Dank der zentralen Lage empfiehlt der Gastgeber dringend die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, um die Anreise zu erleichtern.
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Komplizierte Parkplatz-Situation für Autofahrer
Die Hamburger Polizei empfiehlt den Anhängern des Clubs, auf die Anreise mit dem Auto zu verzichten. Durch die Stadionlage im Innenstadtbereich stünden “nicht ausreichend Parkplätze zur Verfügung” so die Polizei auf Anfrage von ‘Magdeburg Blau-Weiß’. Gästefans werden laut Polizei gebeten, die örtliche U-Bahn für die Anreise zu benutzen.
Wer trotzdem mit dem Auto anreist, könnte Glück im Parkhaus neben dem Gästeeingang haben (Neuer Pferdemark 33). Alternativ am Heilihenheistfeld oder der Glacischaussee.
Polizei stellt Sonderzüge für Magdeburger Fans
Den Magdeburger Anhängern werden zwei Sonder-U-Bahnen zur Verfügung gestellt. Diese Sonderzüge verkehren laut Hamburger Polizei direkt vom Hauptbahnhof Hamburg zum Stadion und stehen auch nach dem Schlusspfiff für die Clubfans zur Verfügung.
Zur separaten Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sollten FCM-Fans die U3 Richtung Barmbek (Schlump) benutzen. Geraten wird nicht an der Haltestelle St. Pauli auszusteigen, sondern an der U-Bahn-Haltestelle Feldstraße. Diese befindet sich direkt am Gäste-Eingang.
Die Haltestellen des Bahnhofs St. Pauli werden auch von den Buslinien 36 und 112 angefahren. Vom Bahnhof St. Pauli aus beträgt die Gehzeit bis zum Millerntor-Stadion ungefähr drei Minuten.
Kein Hochrisiko zwischen St. Pauli und dem FCM
Das Spiel zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Magdeburg wird von der Polizei nicht als Hochrisikospiel eingestuft. Die üblichen Sicherheitskontrollen beim Betreten des Stadions werden durchgeführt. Es wird erwartet, dass es keine verstärkten Kontrollen rund um das Spiel geben wird.
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Angesichts der Ereignisse rund um den vergangenen Spieltag in Kiel, dürfte die Polizei in Hamburg sicherlich besonders achtsam sein und eine gründliche Herangehensweise verfolgen.