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  5. Baris Atik schwärmt vom 1. FC Magdeburg: Entwicklung und Saison "herausragend"

Blick voraus auf SSV ULM "Einfach nur herausragend": Was Baris Atik beim FCM besonders lobt

46 Punkte, Platz drei und die Aufstiegshoffnung lebt: Nicht nur bei Baris Atik ist die Laune prächtig. Der FCM-Star verteilt ein ganz großes Kompliment.

08.04.2025, 13:57
Baris Atik ist vom 1. FC Magdeburg in dieser Saison begeistert.
Baris Atik ist vom 1. FC Magdeburg in dieser Saison begeistert. (Foto: imago/Jan Huebner)

Magdeburg/DUR – "Einfach geil" fühlte sich Baris Atik nach dem Sieg seines 1. FC Magdeburg gegen den 1. FC Kaiserslautern am Sonntag. Nach Spielende setzte der Matchwinner, der beim 2:0-Sieg beide Tore erzielt hatte, sogar zu einem Loblieb auf Verein und Team an.

"Ich bin sehr stolz auf diese Mannschaft", sagte Atik gegenüber Vereinsmedien: "Was wir seit Jahren leisten und wie wir uns weiterentwickeln, ist einfach nur herausragend!" Unter Trainer Christian Titz war der FCM seit 2021 aus der Abstiegszone der 3. Liga bis auf Rang drei der 2. Bundesliga aufgestiegen.

Und das muss sechs Spieltage vor Saisonende noch nicht die Endstation sein. "So müssen wir weitermachen", forderte Atik, der voller Stolz auf die 46 Punkte und Platz drei blickt: "Wir spielen eine herausragende Saison."

1. FC Magdeburg machte schon schlechte Erfahrungen mit SSV Ulm

Damit diese im Mai mit dem Aufstieg in die Bundesliga gekrönt werden kann, braucht es aber noch weitere Siege. Am Samstag (13 Uhr, live bei Sky), geht es zum Tabellenvorletzten SSV Ulm 1846. "In Ulm wird es nicht einfach, aber wir wollen die drei Punkte mit nach Magdeburg nehmen", sagte Atik.

Kommentar: Beeindruckender FCM! So ist der Aufstieg mehr als nur ein Traum

Mit dem Aufsteiger machte der FCM schon im Hinspiel unangenehme Erfahrungen. Gegen das Ulmer Abwehrbollwerk fand Magdeburg im November 2024 keine Lücken, die Partie endete trotz klarer Überlegenheit und 22:6 Torschüssen mit 0:0.

Ähnliches erwartet Atik auch am Samstag. "Sie werden alles versuchen, um uns zum Stolpern zu bringen", glaubt der 30-Jährige: "Sie werden körperlich und mit hohen Bällen gegen uns spielen. Wichtig wird sein, dagegenzuhalten und unsere Akzente zu setzen."