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  5. Diese Gründe hatte FCM-Coach Fiedler für die Aufstellung in Bielefeld

manche anhänger waren Irritiert Diese gut überlegten Gründe hatte FCM-Coach Fiedler für die Aufstellung in Bielefeld

Beileibe nicht alle Fans des 1. FC Magdeburg waren zufrieden damit, wen Markus Fiedler am Freitagabend ins Rennen schicken. Doch der Coach erklärte seine Startelf nach der Niederlage. 

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 13.09.2025, 14:49

Bielefeld - Ebenso wie die Pyro-Unterbrechung ist nach der Niederlage des 1. FC Magdeburg in Bielefeld die Aufstellung von Trainer Markus Fiedler Diskussionsthema. Mit gleich fünf Veränderungen im Vergleich zur Pleite gegen Fürth hatte der Coach für Aufsehen gesorgt. So häufig tauchte der 39-Jährige als FCM-Coach noch nie im Vergleich zum vorherigen Pflichtspiel.

Die zahlreichen Veränderungen erzürnten nach der frustrierenden Partie den ein oder anderen Club-Fan, wie sich in den Sozialen Medien erkennen ließ. Ein Argument dieser Anhänger: So viele Wechsel tun einer Mannschaft nicht gut. Und die Fans stützten ihre Kritik auch darauf, dass die Akteure, die diesmal im Gegensatz zur Fürth-Partie begannen, teilweise schwach agierten.

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Trainer Fiedler machte auf der Pressekonferenz nach der Enttäuschung auf der Alm allerdings deutlich: Es war keineswegs so, dass er fünfmal wechseln wollte. „Wir haben notwendigerweise die ein oder andere Veränderung vorantreiben müssen“, formulierte es der Coach. Denn bei allen fünf Akteure, die diesmal nicht in der Startelf standen, gab es körperliche Ursachen.

Die Länderspielfahrer Laurin Ulrich und Luka Hyryläinen trainierten erst am Donnerstag wieder mit. Fiedler befand, dass sie nach den Reisen nicht spritzig genug sind für die erste Formation. Stürmer Alexander Ahl-Holmström kränkelte in dieser Woche, Max Geschwill hatte in der Länderspielpause wegen einer Gehirnerschütterung kürzertreten müssen und Alexander Nolllenberger fehlte bekanntlich gesperrt.

Auch weitere Personalentscheidungen gefielen nicht jedem Fan

Zum wiederholten Male in dieser Saison sah sich Fiedler wegen Ausfällen beziehungsweise angeschlagener Akteure zu Umbauarbeiten gezwungen. „Es ist eine Phase, in der gefühlt vieles gegen uns läuft, und in der wir jede Woche vor Herausforderungen gestellt sind personeller Natur“, sagte der Coach, der auf Besserung hofft: „Die Erwartung ist, dass wir über eine höhere personelle Kontinuität stabiler auf dem Feld auftreten.“

Der ein oder andere Fan wird sich aber vielleicht trotzdem fragen, warum Ulrich, Hyryläinen, Ahl-Holmström und Geschwill nicht starteten, wo sie doch trotz ihrer körperlichen Situationen im Kader standen. Doch Fiedler hatte wichtig Trainingseindrücke sammeln können und traf auf Basis dieser eine überlegte Entscheidung. Die ihm schwerfiel, da ihm eben mehr personelle Kontinuität am Herz liegt.

Doch auch über die fünf Veränderungen hinaus sorgte die Aufstellung der Blau-Weißen für Gesprächsstoff – konkret etwa das Agieren mit Viererabwehrkette oder, dass der in dieser Saison schon überzeugende Andi Hoti nur auf der Bank saß. Diese Themen werden höchst diskutabel bleiben. Anders als die zahlreichen Wechsel im Vergleich zur Fürth-Partie, zu denen sich Fiedler gezwungen sah.

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